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The Power of the Gospels on Anthropophagy/Cannibalism in Fiji
Historiker behaupten, dass die frühen Fidschianer den Kannibalismus von ihrer langen Seereise übernommen haben. Der Mangel an angemessener Nahrung zwang die Seeleute, die Toten zu verzehren, um zu überleben.
Als sie in Fidschi landeten, wurde diese Praxis der Anthropophagie/des Kannibalismus Teil der fidschianischen Ernährung. WARNUNG FÜR SIE ALS LESER - Im Einklang mit dem authentischen Tonfall werden Sie auf Szenen von rituellem Schlachten und Menschenfresserei/Kannibalismus stoßen. Einige Passagen sind äußerst anschaulich, zeichnen aber ein sehr lebendiges Bild der Lebensweise der Fidschianer in jener Zeit.
Außerdem machen diese Passagen deutlich, wie sinnvoll es war, die einheimischen Fidschianer zum Christentum zu bekehren. Es war wirklich segensreich, dass die Fidschianer von den Missionaren der damaligen Zeit in die "moderne" Welt gebracht und ihnen das Licht gezeigt wurde.
Dr. Jone Senibici und seine Frau Mereosi Litea sind in Fidschi geborene kanadische Staatsbürger. Sie kennen sich bestens mit der Geschichte, den Bräuchen und der Kultur der Fidschi-Inseln aus.
Dieses Buch hat von allem etwas: Gewalt, Humor, geschichtliche Details, Christentum und viele Wendungen, die das Lesen spannend machen. Sie, der Leser, werden von Anfang an in den Bann gezogen und bis zum Ende auf eine wilde Fahrt mitgenommen.