Bewertung:

Das Buch bietet eine tiefgreifende Untersuchung von Richard Greggs bedeutender, aber unterschätzter Rolle in der Bewegung für Gewaltlosigkeit, kontextualisiert durch eine Biographie, die sein Leben mit den Lehren von Gandhi und Dr. King verbindet. Der Autor verwebt persönliche Überlegungen mit Greggs Erkenntnissen und hebt die Bedeutung der Nachhaltigkeit in seiner Philosophie hervor.
Vorteile:Das Buch bietet eine detaillierte Biografie von Richard Gregg, einer Schlüsselfigur der Gewaltlosigkeit. Es enthält eine nützliche Zusammenfassung seiner theoretischen Beiträge und eine hilfreiche Bibliographie. Der Autor, John Wooding, bezieht die Leser ein, indem er Greggs Geschichte mit seinen eigenen persönlichen Erfahrungen verknüpft, was der Erzählung Tiefe verleiht.
Nachteile:Obwohl die Biografie von großer Bedeutung ist, könnten einige Leser der Meinung sein, dass die Konzentration auf persönliche Überlegungen von einer gründlicheren Untersuchung von Greggs theoretischer Arbeit ablenken könnte. Außerdem ist das Buch für diejenigen, die mit dem breiteren Kontext der Gewaltlosigkeit oder den erwähnten historischen Persönlichkeiten nicht vertraut sind, möglicherweise nicht interessant.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Power of Nonviolence: The Enduring Legacy of Richard Gregg
Richard Gregg war ein Pazifist und Sozialphilosoph des zwanzigsten Jahrhunderts.
Er gehörte zu den ersten Amerikanern, die bei Mohandas Gandhi in Indien studierten, und schrieb später The Power of Non-Violence, den grundlegenden Leitfaden für friedlichen Protest, der die Methoden von Martin Luther King Jr. in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung prägte und viele andere Aktivisten inspirierte.
Greggs ganzheitliche Vision einer friedlichen und mitfühlenden Welt verbindet Gewaltlosigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und ein einfaches Leben.