
The Powers of Presence: Consciousness, Myth, and Affecting Presence
Anhand von Werken aus Afrika und dem Jungpaläolithikum zeigt Armstrong, dass Konzepte von Schönheit, Wahrheit und Exzellenz für die Entwicklung der Ästhetik einer bestimmten Kultur irrelevant sind.
Durch die Entwicklung einer einzigartigen ästhetischen Typologie bietet er eine Neuinterpretation der nicht-westlichen Kunst, die das menschliche Bewusstsein und seine Verdinglichung als Kunst integriert. Mehr als achtzig schöne Fotografien und Zeichnungen sind enthalten.