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The Magic of Juju: An Appreciation of the Black Arts Movement
Als kontextbezogene historische Untersuchung der Bürgerrechtsbewegung und der Künstler, die sie inspirierten, zeigt diese Erinnerung diese geschichtsträchtige Ära und wie diese Künstler den Wandel, den sie mitgestalteten, symbolisierten.
Die Untersuchung beschreibt detailliert die Entwicklung des Black Arts Movement - von Vorläuferaktivitäten wie dem Umbra Workshop bis hin zu Übergangsaktivitäten wie Ntozake Shanges Choreopoem „für farbige Mädchen, die an Selbstmord dachten, wenn der Regenbogen genug ist“ - und gibt ausführliche Informationen über die Rolle prominenter Dichter wie Amiri Baraka und den Einfluss der schwarzen Musik.