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The Men Who Lost America: British Command during the Revolutionary War and the Preservation of the Empire
Die Niederlage Amerikas im Jahr 1781 wird traditionell den inkompetenten britischen Militärs und politischen Führern angelastet, deren arrogantes Selbstvertrauen und veraltete Taktiken den innovativen und entschlossenen Amerikanern nicht gewachsen waren.
Doch das entspricht bei weitem nicht der Wahrheit. Andrew O'Shaughnessy verwebt die persönlichen Geschichten von zehn prominenten Persönlichkeiten, darunter König Georg III., Premierminister Lord North, General Burgoyne und der Earl of Sandwich, und räumt mit den Mythen auf, indem er eine ganz andere und viel reichhaltigere Darstellung des Konflikts liefert - eine, die von einer fähigen und sogar brillanten Führung getragen wurde.