
The Machinery of Life
"Ich liebe es, dass diese Worte über das Selbst handeln - aber nicht selbstverliebt. Hier gibt es kein Ego, nur Worte - nimm sie oder lass sie. Es gibt so viel Hass in dieser Welt, dass jedes bisschen Liebe in Ordnung sein muss.".
- Steve Ignorant.
"In 'The Machinery of Life' kehrt Darren J. Beaney auf das Terrain seines Pamphlets 'Honey Dew' zurück: Unter Rückgriff auf Mythen, Literatur und seine eigenen Erfahrungen erforscht er das Thema, das Dichter seit jeher beschäftigt: die Natur der Liebe. Jahrhundert gelebte Liebe in Gedichten, die einfallsreich, witzig und oft überraschend, aber niemals matschig oder sentimental sind. Es ist die wahre Liebe, wie sie ein Mann mittleren Alters erlebt, der sein Glück nicht fassen kann und dessen Gedichte uns allen Hoffnung geben".
- Nigel Kent.
"Darren J. Beaney ist der Beweis dafür, dass es in den richtigen Händen immer etwas Neues über die Liebe zu sagen gibt. In diesen erfrischend originellen Gedichten werden verschiedene und viele Aspekte der Liebe angesprochen, und unabhängig vom Thema - ob glamouröse Mythologie oder gefräßiges Mittelalter - gelingt es Beaney, nicht nur die Schönheit darin zu finden, sondern auch eine unbestreitbare Wahrheit klar zum Ausdruck zu bringen: dass die Liebe zwar das Zerbrechlichste bleibt, aber gerade dann, wenn unsere Körper anfangen, zusammenzubrechen, erweist sie sich oft als stärker als je zuvor."
- Thomas McColl.
"Darren J. Beaney schreibt lebendige Liebesgedichte, die wunderbar aufrichtig sind. Sie gehen ein altes Thema mit einem modernen, forschenden Blick an und fangen das wechselnde Wetter des Herzens durch aufregende Bilder, verspielte Verben und leuchtende kleine Details ein.".
- John McCullough.