Bewertung:

Das Buch ist eine tief bewegende und fesselnde Geschichte über das Überleben einer Frau in der Einsamkeit mit ihren Tieren. Es erforscht Themen wie die Verbundenheit mit der Natur und die emotionalen Kämpfe der Isolation, aber es stellt auch Herausforderungen an Tempo und Struktur.
Vorteile:Der Schreibstil wird als hervorragend und bewegend beschrieben, mit einer starken emotionalen Wirkung. Die Beziehung zwischen der Protagonistin und ihren Tieren wird mit viel Einfühlungsvermögen und Tiefgang geschildert, was das Buch zu einer berührenden Lektüre für Tierliebhaber macht. Viele Leser fanden das Buch fesselnd und konnten es kaum aus der Hand legen, da sie die einzigartige Perspektive und das Überlebensthema schätzten.
Nachteile:Mehrere Rezensenten wiesen darauf hin, dass das Buch langsam, sich wiederholend und manchmal deprimierend sein kann. Das Fehlen von Kapiteln kann es für manche Leser schwer verdaulich machen. Die Geschichte bietet keine klaren Auflösungen für bestimmte Handlungspunkte, was einige Leser unzufrieden zurückließ. Außerdem könnten diejenigen, die eher traditionelle Science-Fiction-Elemente erwarten, enttäuscht sein, da die Genre-Aspekte minimal sind.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Wall
Während ihres Urlaubs in einer Jagdhütte in den österreichischen Bergen wacht eine Frau mittleren Alters eines Morgens auf und stellt fest, dass sie durch eine unsichtbare Wand vom Rest der Welt getrennt ist.
Mit einer Katze, einem Hund und einer Kuh als ihren einzigen Begleitern lernt sie, zu überleben und mit ihrer Einsamkeit umzugehen. Allegorisch und doch zutiefst persönlich und fesselnd, ist Die Mauer zugleich eine Kritik an der modernen Zivilisation, ein nuanciertes und liebevolles Porträt der Beziehung zwischen einer Frau und ihren Tieren, eine spannende Überlebensgeschichte, ein dystopisches Abenteuer aus der Zeit des Kalten Krieges und ein wahrhaft einzigartiger feministischer Klassiker.