Bewertung:

The Wallflower Wager ist ein höchst unterhaltsamer Regency-Roman, der die einzigartige Liebesgeschichte von Lady Penelope Campion, einer unkonventionellen Jungfer mit einem Herz für die Rettung von Tieren, und Gabriel Duke, einem wohlhabenden Selfmademan mit einer komplizierten Vergangenheit, erzählt. Ihre Beziehung erblüht inmitten humorvoller, emotionaler und gesellschaftlicher Herausforderungen. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, den Humor und die Dampfigkeit, die in die Handlung eingewoben sind, auch wenn einige Ungereimtheiten und historische Ungenauigkeiten kritisieren.
Vorteile:Fesselnde Charaktere mit starker Entwicklung, humorvolle und herzerwärmende Momente, eine einzigartige Geschichte, die Romantik mit Problemen des wirklichen Lebens verbindet, eine Mischung aus Komik und Emotionen und eine reizvolle Erforschung von Liebe und Freundschaft. Die Serie unterhält die Leser, während sie sich gleichzeitig mit tieferen Themen befasst.
Nachteile:Einige Kritiker bemängeln historische Ungenauigkeiten, insbesondere bei anachronistischen Anspielungen. Einige Leser finden, dass sich die Archetypen der Charaktere in der Serie wiederholen, und das Erzähltempo kann sich manchmal überstürzt anfühlen. Einige Wendungen oder Enthüllungen wirken abrupt oder unzusammenhängend.
(basierend auf 422 Leserbewertungen)
The Wallflower Wager: Girl Meets Duke
New York Times und USA Today Bestseller
Man nennt ihn den Herzog des Verderbens.
Für ein unerschrockenes Mauerblümchen ist er nur das Biest von nebenan.
Der reiche und skrupellose Gabriel Duke hat sich aus den niedrigsten Slums bis an die Spitze der High Society hochgearbeitet - und jetzt will er sich rächen.
Die treue und leidenschaftliche Lady Penelope Campion hat noch nie eine verlorene oder verletzte Kreatur getroffen, die sie nicht in ihr Haus und ihr Herz aufnehmen wollte.
Als ihr imposanter - und attraktiver - neuer Nachbar verlangt, dass sie die geretteten Tiere ausräumt, stellt Penny ihn vor eine Herausforderung. Sie wird sich von ihren kostbaren Schützlingen trennen, wenn er für sie ein liebevolles Zuhause findet.
Abgemacht, sagt Gabriel. Wie schwer kann es sein, ein Zuhause für ein paar Kätzchen zu finden?
Und einen zweibeinigen Hund.
Und einen maulfaulen Papagei.
Und eine Ziege, einen Otter, einen Igel...
Leichter gesagt als getan, für einen kaltblütigen Bastard, der ein liebevolles Zuhause nicht von einem Armenhaus unterscheiden kann. Schon bald ist er mit Katzenhaaren bedeckt, steht knietief im Bett und ist von einer schüchternen, hübschen Jungfer verzaubert, die sich jedem seiner Versuche, sich zu wehren, widersetzt. Jetzt hat sie es sich in den Kopf gesetzt, ihn zu retten.
Nicht, wenn er sie zuerst ruiniert.
-- New York Times Book Review über The Governess Game