Bewertung:

Die Kritiken zu Robert Anton Wilsons Drehbuch „The Walls Came Tumbling Down“ fallen gemischt aus. Während einige Leser die einzigartige und zum Nachdenken anregende Natur des Drehbuchs schätzen, insbesondere die Erforschung von Realität und Bewusstsein, sind andere der Meinung, dass es nicht Wilsons typische Tiefe und Brillanz erreicht. Der Text wird als visuell ansprechend und gelegentlich unterhaltsam, aber auch als zerstreut und teilweise vereinfachend bezeichnet. Fans, die mit Wilsons Werken vertraut sind, könnten dieses Drehbuch als Rückschritt empfinden, während Neulinge darin eine zugängliche Einführung in seine Themen finden könnten.
Vorteile:⬤ Einzigartig und zum Nachdenken anregend
⬤ visuell ansprechend
⬤ unterhaltsame Geschichte
⬤ vollgepackt mit Wilsons Humor
⬤ nachvollziehbare Themen der Transformation
⬤ schnelle Lektüre
⬤ notwendig für Wilson-Fans.
⬤ Fühlt sich für Fans, die mit Wilsons tieferen Werken vertraut sind, einfach und gezwungen an
⬤ verstreute Erzählung
⬤ Dialoge lassen sich nicht gut übersetzen
⬤ gilt als eines von Wilsons schwächeren Werken
⬤ es fehlt die Tiefe und Brillanz, die man in seinen anderen Schriften findet.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Walls Came Tumbling Down
DER BESTE FILM, DER JE GEMACHT WURDE!?! Kein Regisseur könnte ihn einfangen, kein Film könnte ihn eindämmen, der bald vor deinem geistigen Auge erscheint: The Walls Came Tumbling Down! - Eine moderne amerikanische Geschichte über den Schrecken, aus Versehen in den kosmischen Zirkus des jenseitigen Bewusstseins zu stolpern, ohne Karte oder Ahnung, wie man den Abgrund überwindet und sicher nach Hause zurückkehrt. Was ist Ihre Ausstiegsstrategie für Chapel Perilous? Was werden Sie tun, wenn die Wände einstürzen, die Türen der Wahrnehmung auffliegen und Ihr Gehirn plötzlich von den Grenzen des „Verstandes“ befreit ist? Was ist die wahre Wahrheit über die Realität? Lesen Sie weiter und erhalten Sie einige Hinweise...
„Robert Anton Wilson humpelte durch die Wand ins Feuer, in die simultane Party der Ewigkeit, in den prächtigen, zeitlosen Jahrmarkt eines Lebens, das er irgendwie mit fünfunddreißig Büchern überlebt hat, in denen er seine Ideen in ihrer spektakulären Vielfalt verwebt, sein leuchtendes Bewusstsein in die intellektuelle DNA unserer sich schmerzhaft langsam entwickelnden Gesellschaft einwebt und irgendwo mit seiner Frau tanzt, damals, als er noch tanzen konnte und sie noch lebte. „ - Alan Moore.
„Mit seinem humorvollen Degen stößt Wilson unsere Missverständnisse, Vorurteile und Unwissenheit an und auf. Ein Quantenbankett.“ - Ray Tuckman, Broadcaster, KPFK Radio.
„Der wichtigste Philosoph dieses Jahrhunderts“ - Timothy Leary, Ph. D.