Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte und eindringliche Darstellung der frühen Siedler auf der Mayflower und konzentriert sich insbesondere auf das Leben von John Alden und Priscilla Mullins. Die Leser schätzen die historische Genauigkeit, die Entwicklung der Charaktere und die Herausforderungen, mit denen die Siedler konfrontiert waren, ebenso wie die Interaktionen mit den amerikanischen Ureinwohnern. Einige empfanden den Schreibstil jedoch als abgehackt und unzureichend, um die Geschichte effektiv zu vermitteln.
Vorteile:Fesselnde historische Details, starke Charakterentwicklung, fesselnde Erzählung, verbindet persönliche Geschichten mit umfassenderen historischen Themen, umfangreiche Recherchen offensichtlich, bietet Einblicke in das frühe amerikanische Leben und die Interaktion mit den amerikanischen Ureinwohnern.
Nachteile:Flacher und abgehackter Schreibstil, schwer zu folgen aufgrund der zahlreichen Charaktere, einige historische Ungenauigkeiten wurden bemerkt, von einigen als zu lang empfunden und nicht fesselnd genug für Leser, die eine tiefere Auseinandersetzung mit der Geschichte suchen.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Mayflower Marriage
Die Mayflower-Ehe erweckt die Geschichte der Pilger, die 1620 in Plymouth landeten, zum Leben. Diese fesselnde und sehr menschliche Geschichte folgt John Alden und Priscilla Mullins, die sich während der historischen Überfahrt der Mayflower im Jahr 1620 von Plymouth, England, nach Massachusetts ineinander verlieben. Ihre Liebe wird immer wieder in Frage gestellt, aber sie überlebt die Misshandlungen und den Verrat, wodurch das Paar zu einer stärkeren und tieferen Hingabe gelangt.
John und Priscilla lernen sich in England kennen, als die Vorbereitungen für die Abfahrt der Mayflower im Gange sind, Priscilla als Passagierin und John als Mitglied der Besatzung. Sie entdecken allmählich ihre gegenseitige Anziehungskraft, während sie eine von Krankheit, Streit und heftigen Stürmen geprägte Reise bewältigen. Das Leben im frühen Plymouth ist düster, die Siedler leiden unter Hungersnot, Krankheit und Tod. Nach und nach verliert Priscilla ihren Vater, ihre Mutter und ihren jüngeren Bruder. Der Trost und die Unterstützung, die John ihr zukommen lassen möchte, werden durch die Moral der Pilger und die strengen sozialen Normen eingeschränkt.
Im Laufe der Zeit verbessern sich die Bedingungen in der neuen Kolonie allmählich, mit Hilfe freundlicher amerikanischer Ureinwohner und gelegentlicher Versorgungsschiffe. Trotz des Widerstands der Führung der Pilger setzen sich John und Priscilla schließlich durch und heiraten. Die mitreißende, heldenhafte Erzählung begleitet die beiden durch den Rest ihres langen und ereignisreichen Lebens, in dem sie eine Familie gründen und sich gleichzeitig durch die politischen Machtkämpfe und Streitereien der frühen Pilgergesellschaft kämpfen.