Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende Untersuchung der Medienberichterstattung über die Finanzkrise von 2007-8 und die anschließende Sparperiode im Vereinigten Königreich und beleuchtet die Beziehung zwischen Medienberichten und öffentlicher Wahrnehmung. Es enthält umfangreiche Belege und Interviews mit Medienvertretern, die Konflikte zwischen den Ansichten der Journalisten und den vorgelegten Belegen aufzeigen.
Vorteile:Gut geschrieben, sorgfältig recherchiert, voller interessanter und neuer Informationen, aufschlussreiche Interviews mit wichtigen Medienvertretern, beleuchtet wichtige Fragen zur Voreingenommenheit der Medien.
Nachteile:Kleinere Korrekturfehler, die das Lesevergnügen zwar nicht beeinträchtigen, aber angesichts der modernen Lektoratswerkzeuge überraschen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
The Media, the Public and the Great Financial Crisis
Kapitel 1 Einleitung. - Kapitel 2 Der Aufstieg und Fall der britischen Finanzwirtschaft.
- Kapitel 3 Die Bankenkrise: Inhaltliche Studien. - Kapitel 4 Die Bankenkrise: Publikumsstudien. - Kapitel 5 Die Defizitdebatte: Studien zum Inhalt.
- Kapitel 6 Die Defizitdebatte: Publikumsstudien. - Kapitel 7 Langfristige Mediensozialisation und Unterstützung der Austeritätspolitik.
- Kapitel 8 Die Produktion von GFC-Nachrichten. - Kapitel 9 Schlussfolgerungen.