
Most Men Don't Kill / Murder in Black and White:
Der aus Kentucky stammende Pferderennjournalist David Alexander schrieb zwischen 1951 und 1962 fünfzehn Kriminalromane (sowie Kurzgeschichten und andere Bücher). Dieser Band versammelt seine ersten beiden Krimis, in denen der stämmige (und exzentrische) Millionär Tommy Twotoes, Pinguinliebhaber und ehemaliger Schmuggler, und Terence R. Rooke, alias Soldier, der frisch aus dem Lazarett kommt und als Privatdetektiv im Big Apple anfängt, vorgestellt werden.
Die meisten Männer töten nicht: Der Soldier, der für einen Armeekameraden arbeitet, der eine Detektei gegründet hat, gerät in eine missliche Lage, als bei der Überwachung des Stelldicheins einer verheirateten Frau eine Leiche gefunden wird. Als er sich in der Bowery versteckt, zieht er die Aufmerksamkeit des Millionärs Tommy Twotoes auf sich, der beschließt, auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen.
Mord in Schwarz und Weiß: Soldier besucht im Auftrag von Tommy Twotoes ein Beerdigungsinstitut, als ein kleiner Albinomann die Party stört und die Leiche erschießt. Das ist nur der Anfang, denn Soldier stößt auf noch mehr Leichen, noch mehr verrückte Gestalten und einen großmäuligen Papagei.
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