Bewertung:

Das Buch „To Empower People“ von Berger und Newhaus wird für seine aufschlussreichen und gut begründeten Argumente über die Notwendigkeit gelobt, dass Konservative bei der Bewältigung des staatlichen Wachstums persönliche Verantwortung übernehmen müssen. Es plädiert für Alternativen zur staatlichen Unterstützung und betont die Bedeutung individueller Anstrengungen und lokaler Schwerpunkte.
Vorteile:Das Buch ist informativ, aufschlussreich, gut durchdacht und bietet praktische Lösungen für Konservative. Es ermutigt zur Eigenverantwortung und bietet einen klaren Weg, um die Ausweitung der staatlichen Aufgaben in Frage zu stellen.
Nachteile:Das Buch geht davon aus, dass der Einzelne bereit ist, Zeit und Mühe in Veränderungen zu investieren, was vielleicht nicht für jeden realistisch ist. Außerdem wurde es 1995 veröffentlicht, und einige Leser könnten das Gefühl haben, dass seine Ideen veraltet sind oder im aktuellen politischen Klima weniger anwendbar sind.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
To Empower People: The Debate That Is Changing America and the World
1976, in der ersten Auflage dieses Buches, nahmen Peter Berger und Richard John Neuhaus das große weltweite Projekt der 1990er Jahre vorweg: die Erneuerung der Zivilgesellschaft. Sie zeigten, dass solche „Vermittlungsstrukturen“ wie Familie, Nachbarschaft, Kirche, freiwillige und zivile Vereinigungen entscheidende Institutionen sind, deren Schwächung eine Katastrophe bedeutet.
Jetzt, da sich viele ihrer Ideen bestätigt haben, sind die Autoren zu ihrer ursprünglichen Argumentation zurückgekehrt, um zu bewerten, was erfolgreich war, was schief gelaufen ist und was noch zu tun bleibt. Zu den Autoren gehören: Douglas J. Besharov, Stuart M.
Butler, William A. Galston, David G.
Green, Michael Horowitz, Michael S. Joyce, Leslie Lenkowsky, James P. Pinkerton, William A.
Schambra und Robert L. Woodson.