Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Meridiane der Templer: The Secret Mapping of the New World“ spiegeln eine gespaltene Leserschaft wider: Die einen loben die detaillierten historischen Einblicke, die anderen kritisieren die fehlende Kontinuität und die mangelnde Untermauerung der Behauptungen über die Verbindungen der Templer. Viele schätzten den informativen Charakter des Inhalts, während eine beträchtliche Anzahl von Lesern die Erzählung als spekulativ und unfokussiert empfand, was von der faktischen Geschichte ablenkte, mit der sie sich befassen konnte.
Vorteile:⬤ Informativ und gut recherchiert
⬤ bietet einzigartige Einblicke in die Kartierung Nordamerikas
⬤ interessant für Leser, die sich für die Geschichte der Templer interessieren
⬤ voller Fakten und Details
⬤ empfehlenswert für Liebhaber des Themas.
⬤ Enthält einen Mangel an gedanklicher Kontinuität
⬤ viele Behauptungen werden als Mutmaßungen ohne Beweise angesehen
⬤ driftet in spekulatives Terrain ab
⬤ einige Leser fanden, dass es sich in die Länge zog oder unzusammenhängende Inhalte über Blutlinien und Verschwörungstheorien enthielt
⬤ wurde manchmal als sensationslüstern und schlecht organisiert empfunden.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
The Templar Meridians: The Secret Mapping of the New World
Enthüllt die wahre Natur der geheimen Wissenschaft, die die Templer im Heiligen Land entdeckten und die der Schlüssel zu ihrer Macht war.
- Zeigt das kartographische Wissen, das es den Templern ermöglichte, den Atlantik zu überqueren und Siedlungen in der Neuen Welt zu gründen.
- Erklärt die Verbindung zwischen den Meridianen der Templer und der Reise von Lewis und Clark.
- Zeigt, welche Rolle Geheimgesellschaften bei der Gründung der Vereinigten Staaten spielten.
Das größte Geheimnis, das die Templer umgibt, betrifft die Art und den Verbleib ihres großen Schatzes. Während viele glauben, dieser verlorene Schatz enthalte das Wissen um die Blutlinie Christi, zeigt William F. Mann, dass es sich in Wirklichkeit um eine uralte Wissenschaft handelt, die vor der Sintflut entwickelt wurde - ein Wissen, das die Templer während der Kreuzzüge im Heiligen Land entdeckten und das noch heute in den Ritualen der Templer/Freimaurer vorhanden ist. Dieses Wissen ermöglichte es dem Orden unter anderem, genaue Breiten- und Längspositionen zu bestimmen, lange bevor die Grundlagen der heutigen Wissenschaft im siebzehnten Jahrhundert gelegt wurden. So konnten sie den Atlantik überqueren und die Neue Welt erreichen, wo sie geheime Siedlungen und Bergwerke errichteten, die ihnen einen unbegrenzten Vorrat an Edelmetallen und einen militärischen Vorteil gegenüber ihren Gegnern verschafften.
Die Templer, die von ihren Gegnern aus der Alten Welt weiter ins Innere des nordamerikanischen Kontinents verfolgt wurden, hinterließen Artefakte, Reliquien und Informationsverstecke an wichtigen Orten und waren zuversichtlich, dass künftige Eingeweihte ihr Wissen über die Wissenschaft der Meridiane und Ley-Linien nutzen könnten, um sie zu finden. Der Autor weist darauf hin, dass nicht nur künftige Freimaurer wie Jefferson und Washington diese Wissenschaft als Grundlage für ihre Entwürfe für Monticello und Washington, D. C. nutzten, sondern dass das eigentliche Motiv der Expedition von Lewis und Clark darin bestand, die von den Templern kartierten Meridiane zu identifizieren und nach der letzten Ruhestätte von Prinz Henry Sinclair zu suchen - wo auch der große Templerschatz zu finden sein könnte.