Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die Metaphysik der Evolution“ von P. Chad Ripperger findet sich eine Mischung aus Bewunderung für die philosophischen Einsichten des Autors und Kritik an der Ausführung und Klarheit seiner Argumente. Viele Leser schätzen die logische Strenge und die einzigartige Herangehensweise an die Evolutionsdebatte und sehen den Wert in der Integration der klassischen Philosophie. Andere jedoch finden den Schreibstil schlecht ausgeführt, sich wiederholend und manchmal vereinfachend. Das Buch gilt als anspruchsvoll, aber potenziell lohnend für alle, die sich für die philosophische Kritik an der Evolution interessieren.
Vorteile:Logische Strenge, zum Nachdenken anregende Argumente, eine einzigartige Perspektive, die Philosophie und Wissenschaft miteinander verbindet, und fesselnd für Leser, die bereit sind, tief zu reflektieren. Viele loben Rippergers Fähigkeit, komplexe Ideen zu verdeutlichen, und einige halten das Buch für eine notwendige Widerlegung der Evolution.
Nachteile:Einige Leser kritisieren den Schreibstil als klobig und repetitiv, dem es an Klarheit fehlt. Andere sind der Meinung, dass die Argumente zu vereinfacht sind oder sich auf nicht überzeugende Argumente stützen. Es gibt Bedenken wegen der Verwendung von Fußnoten, die sich auf sich selbst beziehen, und wegen des Fehlens konkreter wissenschaftlicher Beweise gegen die Evolution, was zu dem Eindruck unbegründeter Behauptungen führt.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
The Metaphysics of Evolution: Evolutionary Theory in Light of First Principles
In seiner Enzyklika Humani Generis betonte Papst Pius XII.
die Bedeutung der Bewahrung des traditionellen katholischen Ansatzes in der Philosophie. In seinem Werk Die Metaphysik der Evolution zeigt Pater Chad Ripperger, dass die Evolutionstheorie mit der Metaphysik der katholischen Tradition unvereinbar ist.