Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die Mitternachtsjäger“ werden die fesselnde Erzählweise, die einzigartigen Charaktere und die Mischung aus Magie, Abenteuer und Freundschaft hervorgehoben. Besonders gelobt wird die Protagonistin Ema, die so sympathisch und tiefgründig ist, dass der Leser mit ihr mitfiebert und ihre Selbstfindung miterlebt. Während die Geschichte fesselnd und einprägsam ist, merkten einige Leserinnen und Leser an, dass die Länge des Buches für jüngere Kinder etwas zu viel sein könnte.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, starke Charakterentwicklung (vor allem bei Ema), eine Mischung aus Magie, Abenteuer, Freundschaft und Spannung, einprägsame und nachvollziehbare Themen und eine fesselnde Gothic-Atmosphäre.
Nachteile:Die Länge des Buches könnte für jüngere Leser zu viel sein, da sie Zeit brauchen, um zur Haupthandlung zu gelangen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Midnighters
Das Friedhofsbuch trifft auf den Nachtzirkus in dieser gespenstischen Geschichte über zwei Freunde, einen mysteriösen Mord und eine Welt voller Intrigen.
Ema Vaskov ist das zwölfte Kind ihrer Familie, geboren am zwölften Tag des zwölften Monats, genau in dem Moment, in dem die astronomische Uhr in Prag zwölf schlägt. Es ist von Anfang an klar, dass Ema kein gewöhnliches Kind ist. Doch als ihr Verhalten zu seltsam wird, beschließen Emmas Eltern, dass es genug ist, und sie wird zu ihrem exzentrischen Onkel Josef, einem Fahrradhersteller, geschickt.
Hier lernt Ema ihre allererste Freundin kennen. Silvie ist ein Mädchen, das sich mit Fledermauskolonien anfreundet, Schätze aus dem Fluss holt, mit dem Rad die Hungerwand hinunterfährt und nur eine feste Regel hat: Abenteuer erlebt man am besten bei Mondschein und Sternenhimmel um Mitternacht.
Als Silvie verschwindet, ist Ema fest entschlossen, sie zu finden. Selbst wenn das bedeutet, dass sie sich ihrer Angst vor Geistern stellen und eine verführerisch seltsame Geheimgesellschaft namens Mitternachtsgilde infiltrieren muss...