Bewertung:

The Dung Beetles of Liberia von Daniel V. Meier Jr. ist eine fesselnde Erkundung des Lebens im Liberia der 1960er Jahre und folgt der abenteuerlichen Reise von Ken Verrier, der sein behütetes Leben in den USA verlässt, um in Afrika zu fliegen. Das Buch kombiniert Humor, kulturelle Einblicke und fesselnde Erzählungen, die auf wahren Begebenheiten beruhen, und richtet sich an Leser, die an Abenteuern und internationalen Intrigen interessiert sind.
Vorteile:Das Buch bietet anschauliche Beschreibungen der Kultur und Geschichte Liberias, eine fesselnde und abenteuerliche Geschichte und gut ausgearbeitete Charaktere. Die Leserinnen und Leser schätzen den einnehmenden Schreibstil der Autorin, der sowohl den Humor als auch die Herausforderungen des Lebens in Liberia einfängt. Das Buch ist eindringlich, actionreich und aufschlussreich, so dass es bei allen, die an Abenteuern und kultureller Erkundung interessiert sind, Anklang findet.
Nachteile:Einige Leser empfanden den Umgang mit den Dialekten als schwerfällig und störend. Einige waren der Meinung, dass nicht alle Kapitel gleichermaßen zur Geschichte beitrugen, und dass einige als Füllmaterial erschienen. Darüber hinaus wurde kritisiert, dass sich das Buch wie ein Rohentwurf anfühlt, dem ein gründlicheres Lektorat gut getan hätte.
(basierend auf 115 Leserbewertungen)
The Dung Beetles of Liberia: A Novel Based on True Events
(Basierend auf der bemerkenswerten wahren Geschichte eines jungen Amerikaners, der in den 1960er Jahren in Liberia landete).
Wir schreiben das Jahr 1961 und der junge Ken Verrier erlebt die Turbulenzen von Ishmael und die Schuld am Tod seines Bruders. Seine plötzliche Entscheidung, das College abzubrechen und sich mit seinen Dämonen auseinanderzusetzen, schockiert seine Familie, seine Freunde und vor allem seine Freundin, die bald seine Verlobte sein wird. Sein Ziel: Liberia - das reichste Land Afrikas, sowohl was den finanziellen Reichtum als auch die natürlichen Ressourcen betrifft. Doch nichts hätte Ken auf die Erfahrungen vorbereiten können, die er erleben sollte. Schnell wird ihm klar, dass er an einem Ort angekommen ist, an dem er nur wenig von dem versteht, was als normal gilt, wo die Würde des Lebens wenig Bedeutung hat und wo er niemandem vertrauen kann. Der Autor Daniel Meier beschreibt Ken Verriers zahlreiche Eskapaden, die von erschreckend bis skurril reichen, mit einer fesselnden und rasanten Erzählung, die letztlich eine Gesellschaft beschreibt, von der sich die Reichen ernähren und unter der die Armen begraben werden.
Ein Roman, der noch lange nach dem Lesen des letzten Wortes in Erinnerung bleiben wird.