Bewertung:

Die Monet-Morde ist ein Noir-Krimi, der im Hollywood des Jahres 1934 spielt und in dessen Mittelpunkt der Privatdetektiv Riley Fitzhugh steht. Obwohl das Buch für seine stimmungsvolle Atmosphäre der 1930er Jahre und seine fesselnden Charaktere gelobt wird, empfinden einige Leser es als repetitiv und wenig tiefgründig. Die Dialoge werden als bissig und oft humorvoll bezeichnet, während die Handlung als eine Mischung aus Intrigen und klischeehaften Elementen gesehen wird.
Vorteile:Spannende Charaktere, bissige Dialoge und eine gut eingefangene Hollywood-Atmosphäre der 1930er Jahre. Der Humor und die Klarheit von Morts Schreibstil werden geschätzt und machen das Buch zu einem angenehmen Lesevergnügen für Fans des Genres.
Nachteile:Einige Leser finden das Buch langweilig oder klischeehaft und haben das Gefühl, dass es von einem besseren Lektorat und mehr Tiefe in der Charakterentwicklung und der Auflösung der Handlung profitieren könnte. Das Tempo des Buches wird kritisiert, und einige haben das Gefühl, dass die Handlung keinen zufriedenstellenden Abschluss findet.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Monet Murders
Hollywood, 1934. Die Prohibition ist endlich vorbei, aber es gibt immer noch jede Menge Verbrechen, die ein ehrgeiziger junger Privatdetektiv aufklären muss.
Riley Fitzhugh hat zwar eine etwas bewegte Vergangenheit, ist aber in der Filmindustrie gut vernetzt und wird von einem großen Produzenten angeheuert, dessen schöne Freundin verschwunden ist. Außerdem wird er beauftragt, einen gestohlenen Monet wiederzubeschaffen, ein Verbrechen, das zunächst zwei Morde nach sich zieht und noch weitere nach sich ziehen wird. Nebenbei untersucht Riley die vor L.A.
ankernden Glücksspielschiffe, lässt sich mit der Freundin des Gangsters ein, der eines der Schiffe betreibt, und entsorgt die Leiche eines Möchtegern-Schauspielers, der Rileys Freundin angegriffen hat. Er lernt auch eine elegante englische Kunstgeschichtsprofessorin von der UCLA kennen, die Riley hilft, mehrere Gemälde zu authentifizieren und festzustellen, welche davon Fälschungen sind.
Riley wohnt im Garden of Allah Hotel, dem Lieblingsort von Drehbuchautoren, und er trifft viele von ihnen und hilft ihnen unwissentlich bei ihren Plots. Einer dieser Herren, dessen Pseudonym „Hobey Baker“ lautet, könnte übrigens F.
Scott Fitzgerald sein... Die Monet-Morde sind ein charmant-gemütlicher Krimi im klassischen Hardboiled-Stil von einem Autor, dessen Bücher das Wall Street Journal als klar, schön geschrieben und angenehm zu lesen bezeichnete.