Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Moral Premise“ von Stanley Williams wird hervorgehoben, dass das Buch einen überzeugenden Rahmen für Schriftsteller bietet, um ihre Erzählungen durch das Konzept einer moralischen Prämisse zu verbessern, die zentrale Themen des Konflikts zwischen gegensätzlichen Werten beinhaltet. Obwohl viele Rezensenten die vorgestellten Ideen als transformativ und anwendbar empfinden, kritisieren einige die sich wiederholende Struktur und den Füllstoffgehalt des Buches.
Vorteile:** Bietet einen klaren Rahmen für die Einbindung moralischer Prämissen in Geschichten. ** Zugänglich und leicht verständlich mit praktischen Ratschlägen. ** Enthält zahlreiche Beispiele aus Filmen zur Veranschaulichung der Konzepte. ** Hilft bei der Identifizierung und Klärung der Motivationen der Figuren und der Tiefe der Geschichte. ** Sehr empfehlenswert sowohl für Drehbuchautoren als auch für Romanautoren.
Nachteile:** Viele Rezensenten empfanden Abschnitte des Buches als repetitiv und mit unnötigem Ballast gefüllt. ** Einige Kritiker bemängeln, dass die Unterscheidung zwischen psychologischen und moralischen Konflikten nicht klar definiert ist. ** Die Kapitel hätten knapper sein können, mit Vorschlägen zur besseren Nutzung leerer Seiten. ** Das Buch könnte sich aufgefüllt anfühlen, wobei die erste Hälfte hauptsächlich dazu dient, die Konzepte der zweiten Hälfte zu unterstützen.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
The Moral Premise: Harnessing Virtue & Vice for Box Office Success
The Moral Premise enthüllt das grundlegende Konzept, das allen Geschichten und erfolgreichen Kinofilmen zugrunde liegt.
Konkret wird erklärt, wie Sie Ihren eigenen Erfolg schaffen und dabei diese und die kommende Generation unterhalten, erfreuen, herausfordern und erheben können.