Bewertung:

Das Buch „Dawn of the Belle Epoque“ von Mary McAuliffe wird wegen seiner fesselnden Erzählweise und der detaillierten Erforschung des historischen Kontextes und der bedeutenden Persönlichkeiten des Paris des 19. Jahrhunderts hoch geschätzt. Die Leserinnen und Leser schätzen den Erzählstil der Autorin und die Verflechtung von persönlichen Geschichten mit umfassenderen historischen Themen. Einige Rezensenten bemängelten jedoch Probleme mit der Struktur des Buches, wie z. B. Sprünge zwischen den Geschichten, mangelnde Tiefe in bestimmten Bereichen und ein uneinheitliches Lektorat, was das Gesamterlebnis beeinträchtigte.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung und gut durchdachte Geschichte.
⬤ Reichhaltige Details über historische Figuren und Ereignisse.
⬤ Interessante Charakterskizzen von bedeutenden Künstlern und Politikern.
⬤ Bietet eine neue Perspektive auf die Beiträge der Frauen während der Belle Epoque.
⬤ Verbindet erfolgreich einzelne Geschichten mit breiteren historischen Kontexten und lässt die Geschichte lebendig erscheinen.
⬤ Gelegentliche Sprünge in der Erzählung machen es für manche Leser frustrierend.
⬤ Einige Informationen werden auf leichte oder sich wiederholende Weise präsentiert.
⬤ Probleme mit dem Lektorat und der Struktur wurden festgestellt.
⬤ Die Breite der behandelten Themen kann für Leser, die in die Tiefe gehen wollen, überwältigend sein oder es ihnen an Tiefe fehlen lassen.
(basierend auf 72 Leserbewertungen)
Dawn of the Belle Epoque: The Paris of Monet, Zola, Bernhardt, Eiffel, Debussy, Clemenceau, and Their Friends
Das Paris des Jahres 1871 lag nach einer militärischen Niederlage, einer Belagerung und einem blutigen Aufstand in Trümmern, und es stellte sich die Frage, ob diese außergewöhnliche Stadt überhaupt überleben würde.
Um 1900 stand die Belle Epoque in voller Blüte, doch die Jahrzehnte dazwischen waren von Spannungen und Konflikten geprägt, als das Neue das Alte in allen Bereichen von der Politik bis zur Kunst, Literatur, Musik, Wissenschaft und Technik herausforderte. Mary McAuliffe nimmt den Leser mit einem neuen, eindrucksvollen Vorwort mit in diese gefährlichen Jahre nach dem abrupten Zusammenbruch des Zweiten Kaiserreichs und dem ungewissen Aufbruch Frankreichs in die Dritte Republik.
Sie betrachtet diese Epoche mit den Augen von Monet, Zola, Debussy, Eiffel, Marie Curie und anderen, die mit den Kräften der Tradition kämpften. Durch reiche Illustrationen und lebendige Erzählungen erweckt McAuliffe diese pulsierende und zukunftsträchtige Ära zum Leben.