Bewertung:

Das Buch bietet eine einzigartige und fesselnde Wendung der Jack-the-Ripper-Geschichte, indem es sich auf die Perspektiven einer weiblichen Hellseherin, Catherine Weatherhead, und eines Gentleman-Attentäters, Edwin Dry, konzentriert. Die lebendige Darstellung des viktorianischen Londons, kombiniert mit gut recherchierten Details und einer starken Charakterentwicklung, zieht die Leser in ihren Bann.
Vorteile:⬤ Lebendige und eindringliche Darstellung des viktorianischen Londons.
⬤ Einzigartige Perspektive auf das Thema Jack the Ripper mit Schwerpunkt auf den Opfern und ihren Geschichten.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Catherine Weatherhead und Edwin Dry.
⬤ Eine rasante und fesselnde Handlung, die den Leser beim Umblättern der Seiten hält.
⬤ Gut recherchierter Hintergrund, der die Erzählung bereichert, ohne die Handlung zu verlangsamen.
⬤ Einige Leser fanden, dass Edwin Dry ein Rätsel mit begrenzter Hintergrundgeschichte bleibt.
⬤ Die Komplexität der Wendungen des Romans ist zwar unterhaltsam, wirkt aber manchmal etwas überstürzt und lässt den Leser mit dem Wunsch nach einem besseren Schluss zurück.
⬤ Vergleiche mit anderen Autoren könnten von der einzigartigen Stimme des Autors ablenken.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Assassin's Coin
Sie ist Catherine Weatherhead, und sie ist Madame Rostov. Sie wird lügen, wenn auch nicht aus Bosheit.
Sie wird täuschen, wenn auch oft mit gutem Grund. Und sie wird den Lauf der Geschichte verändern, denn Mord spricht sie an. In Whitechapel spricht man nur von Jack the Ripper, aber es gibt noch einen anderen Mörder, und der hat einen Namen.
Mr. Edwin Dry, der Deptford-Attentäter.
Die Wahrheit ist nicht das, was Sie glauben. Sie ist das, was er daraus macht.