Bewertung:

Die Kritiken zu „Die Münze von Kenvard“ zeigen eine Mischung aus Wertschätzung und Enttäuschung unter den Lesern. Vielen Lesern gefielen die Entwicklung der Charaktere, die emotionale Komplexität und die Art und Weise, wie die Geschichte die Reihe abschloss und gleichzeitig die Bühne für zukünftige Geschichten bereitete. Einige waren jedoch der Meinung, dass die späteren Bände, insbesondere Band 6, nicht an die früheren Bücher heranreichten und sich zu sehr auf vergangene Handlungsstränge, insbesondere die D'Karon, stützten.
Vorteile:Die Leser lobten die emotionale Tiefe, die Entwicklung der Charaktere, den Humor und den spannenden Schluss, der die losen Enden verbindet und gleichzeitig Raum für zukünftige Geschichten lässt. Die Interaktionen zwischen den Charakteren wurden als unterhaltsam hervorgehoben, und der Schreibstil wurde für seine Fähigkeit gelobt, Konflikte und Komplexität zu vermitteln.
Nachteile:Einige Leser äußerten ihre Enttäuschung über die späteren Teile der Serie, insbesondere über Band 6, den sie als unnötig und thematisch repetitiv empfanden. Die Kritiker merkten an, dass die Abhängigkeit von der D'Karon-Geschichte übertrieben wirkte und den Gesamterfolg schmälerte, so dass einige sich sogar gezwungen sahen, Teile davon zu überfliegen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Coin of Kenvard
Nach dem Ewigen Krieg kann es sich die Welt nicht leisten, dass sich die Geschichte wiederholt.
Myranda und Deacon haben geholfen, ihre Welt aus den Klauen der D'Karon zu befreien. Doch der Sieg hat einen hohen Preis. Deacons mysteriöses Leiden wird zu einer Belastung, der er nicht gewachsen ist. Wird er gezwungen sein, zwischen seinem eigenen Leben und der Suche nach der Quelle der Anomalien, die seine Heimat bedrohen, zu wählen?
Die Münze von Kenvard“ ist der sechste abendfüllende Roman der Book of Deacon Saga und markiert das Ende der Perpetual War Era der Serie.