Bewertung:

In den Rezensionen zu dem Buch wird hervorgehoben, dass es Themen wie Demenz und die Komplexität des Alterns in eindringlichen, bewegenden Theaterstücken aufgreift. Viele Leser loben den Schreibstil und die doppelte Perspektive, die sich durch die ineinandergreifenden Zeitlinien ergibt, sowie die Sensibilität, mit der die Themen behandelt werden. Es gibt jedoch auch einige Ausnahmen, insbesondere das Stück „Die Mutter“, das im Vergleich zu den anderen Stücken der Trilogie die Erwartungen einiger Leser nicht erfüllt hat. Außerdem hatten einige Nutzer Probleme mit der Preisgestaltung und dem Service.
Vorteile:Fesselnd und zum Nachdenken anregend geschrieben, starke Themen im Zusammenhang mit Demenz und dem Altern, ausgezeichnete Charakterentwicklung, sehr empfehlenswert, sowohl für Schauspieler als auch für Regisseure geeignet und gutes Leseformat.
Nachteile:Enttäuschung über „Die Mutter“ im Vergleich zu anderen Stücken, Preisprobleme mit der Kindle-Version und gemischte Gefühle über bestimmte Aspekte der Charakterdarstellung.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
The Mother
Anne liebte die Zeit in ihrem Leben, in der sie jeden Morgen das Frühstück für ihre beiden kleinen Kinder vorbereitete. Jahre später, wenn sie stundenlang allein ist, ist Anne davon überzeugt, dass ihr Mann eine Affäre hat.
Wenn doch nur ihr Sohn mit seiner Freundin Schluss machen würde. Er würde nach Hause kommen und zum Frühstück herunterkommen. Sie würde ihr neues rotes Kleid anziehen und sie würden ausgehen.
The Mother wurde im Ustinov Studio, Theatre Royal, Bath uraufgeführt und an das Tricycle Theatre, London, übertragen. Es wurde mit dem Moliere Award 2011 für das beste Stück und die beste Schauspielerin ausgezeichnet.