Bewertung:

Die Kritiken zu „The Bride Stripped Bare“ von Nikki Gemmell fallen gemischt aus. Viele Leserinnen und Leser schätzen die ehrliche Auseinandersetzung mit der weiblichen Sexualität und den Beziehungen und loben den lyrischen Schreibstil und den tiefen Einblick in die Charaktere. Andere hingegen kritisieren das Tempo, die Erzählweise und die Glaubwürdigkeit der Figuren. Das Buch ruft starke Reaktionen hervor, die oft persönliche Erfahrungen widerspiegeln, was für die Leser sowohl ein Vorteil als auch ein Nachteil sein kann.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben
⬤ tiefe Einblicke in die weibliche Sexualität und intime Beziehungen
⬤ präsentiert einen einzigartigen Erzählstil
⬤ fesselnd für viele Leser
⬤ bietet Empowerment und Selbstfindung
⬤ einige finden es transformierend und zum Nachdenken anregend.
⬤ Probleme mit dem Tempo
⬤ manche finden die Erzählung in der zweiten Person unangenehm
⬤ gemischte Zufriedenheit mit dem Ende
⬤ mangelnde Empathie für die Hauptfigur
⬤ explizite sexuelle Inhalte könnten nicht bei allen Lesern Anklang finden
⬤ manche halten sie für uninteressant oder übermäßig explizit.
(basierend auf 252 Leserbewertungen)
The Bride Stripped Bare
Eine Frau verschwindet und hinterlässt ein aufsehenerregendes Tagebuch, in dem sie eine Reise des sexuellen Erwachens beschreibt. Für alle, die sie kannten, war sie die gute Ehefrau: glücklich, hingebungsvoll, zufrieden.
Doch das Tagebuch offenbart ein geheimes Ich, das entdeckt hat, dass ihre neue Ehe eigene Geheimnisse birgt. Sie hat ein vergessenes elisabethanisches Manuskript entdeckt, in dem es darum geht, was Frauen wirklich begehren, und inspiriert von den darin enthaltenen Enthüllungen schmeckt sie zum ersten Mal die berauschende Kraft des Wissens, was sie will und wie sie es bekommen kann.
Die Frage ist: Wie lange kann sie ein gefährliches Doppelleben führen? --Time Out New York.