Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken. Einige lobten es als hervorragendes Nachschlagewerk für Pflanzenliebhaber und als wertvolle Ressource für das Verständnis der lateinischen Nomenklatur, während andere es heftig kritisierten, weil es zahlreiche Fehler enthält und nicht anhand etablierter Codes überprüft wurde.
Vorteile:Gut recherchierte Informationen, gut zum Stöbern, nützlich zum Verständnis der lateinischen Nomenklatur, von einigen Nutzern empfohlen, eine wertvolle Ressource für Pflanzenliebhaber und Botaniker.
Nachteile:Enthält zahlreiche Fehler, keine genaue Überprüfung anhand von Nomenklatur-Codes, wird als unzuverlässig kritisiert, einige Nutzer empfehlen alternative Ressourcen als viel besser.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Names of Plants
The Names of Plants“ ist ein unschätzbares Nachschlagewerk für Botaniker und Gartenbauexperten. Der erste Teil gibt einen historischen Überblick über die bedeutenden Veränderungen in der Art und Weise, wie Pflanzen bekannt und benannt wurden.
Er dokumentiert die Probleme, die mit der ständig wachsenden Zahl der gebräuchlichen Pflanzennamen verbunden sind, und die Lösung dieser Probleme durch die Einführung der Internationalen Codes für die botanische und gärtnerische Nomenklatur. Außerdem werden die Regeln dargelegt, die zu beachten sind, wenn Pflanzenzüchter eine neue Art oder Sorte benennen.
Der zweite Teil enthält ein Glossar der generischen und spezifischen Pflanzennamen und ihrer Bestandteile, mit dessen Hilfe der Leser die bestehenden Pflanzennamen interpretieren und neue Namen konstruieren kann. Mit Erläuterungen zu den Internationalen Codes für die Botanische Nomenklatur (2000) und die Nomenklatur für Kulturpflanzen (1995) enthält diese Ausgabe ein stark erweitertes Glossar, das die griechische, lateinische oder andere Quelle jedes Pflanzennamens enthält.