Bewertung:

Das Buch bietet eine historische Erkundung der Namen von New York City, mit einer Mischung aus interessanten Anekdoten und politischen Kommentaren. Die Leser schätzen die Recherche und die skurrilen Fakten, kritisieren aber die Struktur, den Mangel an visuellen Hilfsmitteln und die vermeintliche politische Voreingenommenheit.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert mit interessanten historischen Anekdoten und Fakten über die Namen von New York City
⬤ ansprechender und humorvoller Schreibstil für viele Leser
⬤ einige fanden es eine gute Quelle für diejenigen, die sich für die Geschichte von New York City interessieren
⬤ erhielt positives Feedback von einigen Anwohnern.
⬤ Es fehlen visuelle Hilfen wie Karten und Fotos
⬤ einige Leser fanden es wortreich, langweilig oder eintönig
⬤ wahrgenommene politische Voreingenommenheit und „woke“ Agenda lenkt vom historischen Inhalt ab
⬤ mehrere Kritiken bemerkten sachliche oder grammatikalische Fehler.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Names of New York: Discovering the City's Past, Present, and Future Through Its Place-Names
Eine beiläufig wundersame Erfahrung; ich hatte das Gefühl, die Stadt würde sich unter meinen Füßen entfalten. --Jia Tolentino, Autorin von Trick Mirror.
In Ortsnamen stecken Geschichten. Das ist die Wahrheit, die diese faszinierende Reise durch die Namen von New Yorks Straßen und Parks, Stadtteilen und Brücken, Spielplätzen und Stadtvierteln antreibt.
Joshua Jelly-Schapiro erforscht die Macht der Namensgebung, die unsere Erfahrungen und unser Gefühl für den Ort prägt, und geht den Spuren nach, die die Ureinwohner Lenape, holländische Siedler, britische Invasoren und die verschiedenen Einwanderungswellen auf der Karte der Stadt hinterlassen haben. Er gräbt die Wurzeln vieler Namen aus, von Brooklyn bis Harlem, die weltweit eine ikonische Bedeutung erlangt haben. Er interviewt die letzten lebenden Lenape-Sprecher, besucht die vergessenen Inseln des Hafens, verweilt an Straßenecken, die nach Ballspielern und Heiligen benannt sind, und trifft Linguisten, die die geschätzten achthundert Sprachen untersuchen, die heute in New York gesprochen werden.
Da die Neuankömmlinge weiterhin neue Wege finden, New Yorks Viertel zu ihren eigenen zu machen, fungieren die Namen, die an den Straßen der Stadt haften, nicht nur als Portale, um die Vergangenheit zu erkunden, sondern auch als Mittel, um sich neu vorzustellen, was jetzt möglich ist.