Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine hohe Wertschätzung für das Buch „The National Parks: America's Best Idea“. Hervorgehoben werden die historischen Einblicke, die fesselnden Erzählungen und die atemberaubenden Fotos. Es wird als eine wunderbare Ergänzung zur gleichnamigen PBS-Serie angesehen. Einige Leser merkten jedoch an, dass es sich weniger auf die natürliche Schönheit der Parks und mehr auf ihren historischen Kontext konzentriert.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und informativ über die Geschichte der Nationalparks
⬤ exzellente Erzählung
⬤ atemberaubende historische und moderne Fotografie
⬤ gute Organisation für Bildungszwecke
⬤ bleibt ansprechend und leicht zu lesen
⬤ macht ein attraktives Coffee Table Book
⬤ sehr empfehlenswert als Geschenk.
⬤ Nicht in erster Linie auf die natürliche Schönheit der Parks konzentriert
⬤ einige könnten die historische Organisation verwirrend finden
⬤ begrenzte Abdeckung bestimmter Parks im Vergleich zu anderen
⬤ fehlt die auffällige Visualisierung, die man in Büchern findet, die sich mehr auf Fotografie konzentrieren.
(basierend auf 228 Leserbewertungen)
The National Parks: America's Best Idea
Der Begleitband zur zwölfstündigen PBS-Serie des gefeierten Filmemachers von The Civil War, Baseball und The War
Amerikas Nationalparks entspringen einer Idee, die so radikal ist wie die Unabhängigkeitserklärung: dass die großartigsten und heiligsten Orte der Nation erhalten werden sollten, und zwar nicht für Könige oder Reiche, sondern für alle. In dieser eindrucksvollen und reich bebilderten Erzählung beleuchten Ken Burns und Dayton Duncan die Geschichte der Parkidee, von der ersten Sichtung des Tals, aus dem Yosemite werden sollte, durch Weiße im Jahr 1851 über die Gründung des ersten Nationalparks der Welt im Yellowstone im Jahr 1872 bis hin zu den jüngsten Erweiterungen des Systems, das heute fast 400 Stätten und 84 Millionen Hektar Land umfasst.
Die Autoren erzählen von den Abenteuern, der Mythenbildung und den heftigen politischen Kämpfen, die hinter der Entwicklung des Parksystems stehen, und von den dauerhaften Idealen, die sein Wachstum förderten. Sie fangen die Bedeutung und die Pracht der einzelnen Parks ein: vom Haleakala auf Hawaii bis zum Acadia in Maine, vom Denali in Alaska bis zu den Everglades in Florida, vom Glacier in Montana bis zum Big Bend in Texas. Und sie machen uns mit einer Vielzahl fesselnder Persönlichkeiten bekannt - sowohl mit unbesungenen Helden als auch mit berühmten Persönlichkeiten wie John Muir, Theodore Roosevelt und Ansel Adams -, die durch diese besonderen Orte verändert wurden und sich dafür einsetzten, sie vor der Zerstörung zu bewahren, damit auch der Rest von uns verändert werden kann.
The National Parks ist eine glorreiche Feier eines wesentlichen Ausdrucks der amerikanischen Demokratie.