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The Navigators of Space
J. -H.
Rosny A n ist nach Jules Verne die zweitwichtigste Figur der modernen französischen Science-Fiction. Rosny, der Mitglied der angesehenen Literaturakademie Goncourt war, war auch der erste Schriftsteller, der die Grenze zwischen Mainstream-Literatur und Science-Fiction überschritt. Bislang war Rosny dem englischsprachigen Publikum vor allem durch seinen prähistorischen Thriller Quest for Fire bekannt.
In Die Xipehuz treffen die Menschen auf anorganische Außerirdische, mit denen jede Form der Kommunikation unmöglich ist. In Eine andere Welt entdeckt ein Mutant, dessen Sehvermögen dem der normalen Menschen überlegen ist, dass die Menschen die Erde mit zwei anderen Spezies teilen, den unsichtbaren Moedigen und Vuren.
In The Death of the Earth (Der Tod der Erde) ist die Erde in ferner Zukunft zu einer Wüste geworden, und die letzten Nachfahren der Menschheit werden langsam durch eine neue Spezies, die metallbasierten „Ferromagnetals“, ersetzt. In Die Navigatoren des Weltraums reisen Astronauten in einem Raumschiff mit künstlicher Schwerkraft zum Mars und treffen dort auf eine sterbende Ethnie, die sanftmütig, friedlich, sechsäugig und dreibeinig ist.
Es handelt sich um eine Reihe von sieben Bänden, von denen sechs von Brian Stableford übersetzt und kommentiert wurden, um die klassischen Werke dieses Giganten der französischen Science-Fiction vorzustellen.