Bewertung:

Stephen Baskervilles „The New Politics of Sex“ ist eine kritische Untersuchung der Auswirkungen des sexuellen Radikalismus und der feministischen Ideologie auf die moderne Gesellschaft, wobei der Schwerpunkt auf den Familienstrukturen, dem Rechtssystem und den breiteren kulturellen Auswirkungen liegt. Das Buch beschreibt die zahlreichen Herausforderungen, mit denen Männer konfrontiert sind, insbesondere im Familienrecht, und argumentiert, dass die durch die sexuelle Revolution herbeigeführten Veränderungen zu erheblichen gesellschaftlichen Problemen geführt haben.
Vorteile:Das Buch ist bekannt für seine gründliche Recherche, seine überzeugenden Argumente und seine aufschlussreiche Analyse, wie die Sexualpolitik verschiedene Aspekte der Gesellschaft durchdrungen hat. Die Leser finden es wichtig für diejenigen, die sich mit Familienwerten, rechtlichen Fragen zu Scheidung und Sorgerecht und den allgemeinen Auswirkungen des Feminismus auf die Kultur beschäftigen. Viele Rezensenten empfehlen das Buch als unverzichtbare Lektüre für politische Entscheidungsträger, Eltern und alle, die an einem Verständnis der zeitgenössischen politischen Ideologien interessiert sind.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch übermäßig kritisch oder paranoid sein kann, insbesondere gegenüber dem Feminismus. Andere sind der Meinung, dass es zwar stichhaltige Argumente enthält, aber auch Ideen wiederholt, die an anderer Stelle geäußert wurden, oder dass es in bestimmten Abschnitten an Kohärenz mangelt. In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass es Themen anspricht, die nicht allgemein akzeptiert werden, oder dass es eine Sichtweise vertritt, die als übermäßig negativ gegenüber Frauen und der modernen Gesellschaft empfunden wird.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The New Politics of Sex: The Sexual Revolution, Civil Liberties, and the Growth of Governmental Power
--Stephen Baskervilles neues Werk ist von grundlegender Bedeutung für das Verständnis der Auswirkungen der neuen Sexualideologie nicht nur auf die Familie und andere soziale Institutionen, sondern auch auf den Regierungsapparat, das Strafrechtssystem und das globale politische Umfeld.
Das, was Newsweek „die Politik des Sex“ nennt, ist eine weitaus größere Kraft als die Kampagnen zur Anerkennung der gleichgeschlechtlichen Ehe, zur Liberalisierung der Abtreibung oder zur Zulassung von Frauen und Homosexuellen zum Militärdienst. Diese Debatten stellen nur die Spitze eines viel größeren Trends dar, dessen volle Dimensionen und Auswirkungen wir erst jetzt zu begreifen beginnen.
Der Politikwissenschaftler Stephen Baskerville argumentiert, dass es um nichts Geringeres geht als um die Entstehung einer neuen politischen Ideologie. Sie leitet ihren politischen Machtanspruch weder aus wirtschaftlichen Beziehungen noch aus ethnischer Zugehörigkeit oder Ethnie ab, sondern aus der Kontrolle der Sexualität. Bis vor kurzem zögerten Wissenschaftler und Journalisten, dieses neue Phänomen eingehend und distanziert zu analysieren, und zogen es vor, aus Furcht vor den Folgen die Augen zu verschließen. Baskerville stützt sich jedoch auf eine wachsende Zahl von Wissenschaftlern und Journalisten, die hinter den Slogans der Linken und der Rechten die Hintergründe dieses Phänomens untersuchen und die unverkennbaren Trends aufzeigen, die sich jetzt abzeichnen. Sein neues Werk ist von grundlegender Bedeutung für das Verständnis der Auswirkungen dieser Ideologie nicht nur auf die Familie und andere soziale Einrichtungen, sondern auch auf den Regierungsapparat, das Strafrechtssystem und das globale politische Umfeld.
„In diesem dringend benötigten Buch zeigt Stephen Baskerville auf, wie sexuelle Revolutionäre durch die Zerstörung von Ehe und Familie die Bollwerke zerstören, die die Freiheit gewöhnlicher Männer und Frauen schützen. In fesselnden Details erklärt er, wie diese Eiferer uns an einen immer aufdringlicheren bürokratischen Staat fesseln, der uns vorschreibt, was wir in den Beziehungen, die für unser Leben am wichtigsten sind, tun, sagen und sogar denken dürfen. Baskervilles Analyse verdient große Aufmerksamkeit. „BRYCE CHRISTENSEN, Autor von Utopia Against the Family
„Ich konnte dieses unendlich faszinierende Buch nicht aus der Hand legen, nachdem ich es geöffnet hatte. Es enthüllt, wie die Familien- und Scheidungsgerichte von Verstößen gegen das Recht auf ein ordentliches Verfahren und männerfeindlichen Vorurteilen durchdrungen sind und wie der Zusammenbruch der Familie aufgrund von Scheidungen ohne Verschulden den Steuerzahler teuer zu stehen kommt, während der Wohlfahrtsstaat ihn noch weiter anheizt. Es wird beschrieben, wie ein erstickendes Klima der politischen Korrektheit in der Wissenschaft die Öffentlichkeit über diese Missstände im Unklaren gelassen hat. Die Leser mögen mit Teilen des Buches nicht einverstanden sein (so wie ich), aber jeder, der sich um bürgerliche Freiheiten oder die Familie sorgt, wird von der Lektüre profitieren. „HANS BADER, leitender Anwalt, Competitive Enterprise Institute
The New Politics of Sex“ ist eine brillante, längst überfällige Diagnose des absichtlich herbeigeführten Zusammenbruchs der Institutionen des Westens. Es ist ein Muss für jeden, der Autorität hat (Eltern, Pastoren, Lehrer, Politiker, Verwalter, Richter, Polizisten, Ärzte und andere). Noch nie hatte es die Menschheit mit einem so düsteren, brillanten und allgegenwärtigen Feind zu tun wie dem, den Baskerville enthüllt. Kaufen Sie so viele Exemplare wie möglich, um sie zu verteilen, und schreiben Sie darüber, bloggen Sie darüber, sprechen Sie darüber. „PATRICK F. FAGAN, Direktor des Marriage and Religion Research Institute
„In diesem neuen und äußerst wichtigen Beitrag zur Analyse der sexuellen Revolution zeigt Stephen Baskerville, wie wir zu einer Nation von beta-männlichen Pyjamajungs geworden sind; wie es beabsichtigt war, wohin es uns gebracht hat, was es bedeutet und wie selbst Konservative es verpasst haben. „-AUSTIN RUSE, Präsident, Zentrum für Familie und Menschenrechte
„Es gibt oder sollte nichts Privateres geben als Sex. In einem politisch unkorrekten und mutigen Buch zeigt Stephen Baskerville die unausweichlichen Folgen der Veröffentlichung auf, die dazu führt, dass die Grenzen zwischen dem Privaten und dem Politischen verwischt werden und somit alles politisiert wird. „ROBERT R. REILLY, Autor von Making Gay Okay