
New Emperors' Novel Clothes - Climate Change Analysed
Endlich meldet sich eine wissenschaftliche Stimme aus den Entwicklungsländern zu Wort, die die aktuelle Besessenheit des Westens vom "gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimawandel" seziert. Hans Christian Andersens Märchen "Des Kaisers neue Kleider" aus dem 19.
Jahrhundert dient als Gleichnis für die heutige anthropogene globale Erwärmung, die Politiker, Journalisten und Akademiker in der ganzen entwickelten Welt dazu veranlasst, vor der neuen grünen Religion des Klimaalarmismus in die Knie zu gehen. Wie der Junge im Märchen weist der Autor darauf hin, dass auch der Klima-"Kaiser" keine Kleider hat. Unter umfassender Verwendung von Dokumenten aus dem gesamten wissenschaftlichen Spektrum zeigt er, dass der angebliche "Konsens" der Klimawissenschaftler nicht existiert.
Der Autor untersucht die Bewertungsberichte des Zwischenstaatlichen Ausschusses der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC) im Detail und kommt zu dem Schluss, dass es keine glaubwürdigen wissenschaftlichen Beweise für die Behauptungen über eine drohende Klimakatastrophe gibt. Das vorliegende Buch ist von besonderer Bedeutung, da die Entwicklungsländer am meisten darunter zu leiden haben werden, wenn ihnen durch den vergeblichen, ja heuchlerischen Kreuzzug des Westens zur "Rettung des Planeten" durch die Ächtung fossiler Brennstoffe die dringend benötigten billigen Energiequellen entzogen werden.
The New Emperors' Novel Clothes ist eine wichtige Ergänzung der wachsenden wissenschaftlichen Literatur, die die Behauptungen der Klimaalarmisten widerlegt. Hoffen wir, dass mehr unserer Politiker anfangen, aufmerksamer zu werden.