Bewertung:

Das Buch bietet eine reichhaltige historische Darstellung des frühen Lebens im pazifischen Nordwesten, insbesondere im Staat Washington, und beleuchtet die Interaktionen zwischen den frühen Pionieren und den amerikanischen Ureinwohnern. Es enthält wertvolle Informationen zur lokalen Geschichte und Ethnobotanik, auch wenn einige Leser ihre Unzufriedenheit mit der Qualität des Nachdrucks zum Ausdruck gebracht haben.
Vorteile:Das Buch bietet einen fesselnden Bericht aus erster Hand über das Leben der Pioniere und die Interaktionen mit den amerikanischen Ureinwohnern und ist damit eine wertvolle Quelle für alle, die sich für die Geschichte des pazifischen Nordwestens interessieren. Es enthält interessante Details über lokale Ortsnamen und kulturelle Einblicke sowie lehrreiche Inhalte über Ethnobotanik. Viele Leser finden es fesselnd und empfehlen es als Geschenk.
Nachteile:Mehrere Leser berichteten über Probleme mit der Qualität des Nachdrucks und schilderten, dass der Text zu klein und unscharf ist, um ihn lesen zu können. Einige schlugen vor, stattdessen Originalexemplare zu besorgen. Darüber hinaus führte die schlechte Handhabung und Präsentation des Nachdrucks zu Enttäuschung bei denjenigen, die eine bessere Qualität erwartet hatten.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
The Northwest Coast: Or, Three Years' Residence in Washington Territory
1849 kehrte James Swan seiner Frau und seinen beiden Kindern, einem florierenden Schiffsausbauunternehmen und der höflichen und berechenbaren Welt des Handels in Boston den Rücken und floh zu den neu eröffneten Goldfeldern in Kalifornien. Bald hatte er genug von der Bonanza-Gesellschaft und wanderte in einen flachen Hafen namens Shoalwater Bay (heute Willapa Bay) nördlich des Columbia River im Washingtoner Territorium aus.
Swan fügte sich eifrig in die Gemeinschaft der Grenzbewohner ein und genoss die Gesellschaft sowohl der weißen Siedler als auch der freundlichen Indianer in dieser Gegend. Sein klassischer Bericht über die westliche Grenze, der erstmals 1857 veröffentlicht wurde, ist auch für den modernen Leser noch immer aktuell und aktuell.
Swan sah sich selbst sowohl als Beobachter als auch als Teilnehmer an einer barbarischen Invasion. Sein Interesse an den Indianern und seine Anerkennung für sie als wichtige und integre Individuen kommen in seiner lebendigen und fundierten Erzählung deutlich zum Ausdruck.