Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte und erfrischende Perspektive auf die normannische Eroberung und konzentriert sich auf die positiven Auswirkungen von Wilhelm und den Normannen auf England. Es behandelt die politischen, religiösen und sozialen Veränderungen, die nach der Eroberung eintraten, und geht auch auf die Ereignisse ein, die ihr vorausgingen. Obwohl das Buch gut geschrieben und prägnant ist, wird es aufgrund seiner Fachsprache und seiner Tiefe für ernsthafte Studenten der Epoche empfohlen.
Vorteile:⬤ Bietet eine erfrischende und ausgewogene Perspektive auf die normannische Eroberung und hebt die positiven Veränderungen hervor.
⬤ Detaillierte Erforschung der politischen und religiösen Entwicklungen.
⬤ Gut geschrieben und prägnant mit faszinierenden Details.
⬤ Enthält umfangreiche Fußnoten, die eine gründliche Recherche belegen.
⬤ Nicht für Anfänger geeignet; setzt Vorkenntnisse zum Thema voraus.
⬤ Enthält viele undefinierte lateinische Begriffe und Fachausdrücke.
⬤ Konzentriert sich mehr auf Punkte, die die These des Autors stützen, als dass es eine erschöpfende Darstellung bietet.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Normans and the Norman Conquest
Die Einleitung von Browns Buch sollte zur Pflichtlektüre werden - LONDON REVIEW OF BOOKSThe English' who faced the forces of William duke of Normandy on 14 October 1066 were no means a pure-bred and unified race, norwas the flower of England's manhood laid low by a army of self-seeking Norman opportunists.
R. Allen Brown zeichnet die Kräfte und Einflüsse nach, die sowohl England als auch die Normandie in den Jahrzehnten vor 1066 prägten, und zeigt, wie die neue Ordnung, die aus den Nachwirkungen der Schlacht von Hastings hervorging, ein Maß an politischer Einheit und sozialer Dynamik hervorbrachte, das England bis dahin nicht gekannt hatte, und eine wiedererstarkte Nation vollständig in den Hauptstrom der dynamischen Expansion der westlichen lateinischen Christenheit einbezog.
R. ALLEN BROWN war Professor für Geschichte am King's College in London und Begründer der jährlichen Battle Conference für anglo-normannische Studien.