Bewertung:

The Notebooks of Honora Gorman: Fairytales, Whimsy, and Wonder (Die Notizbücher von Honora Gorman: Märchen, Launen und Wunder) ist ein skurriler und nachdenklicher Roman über Honora Gorman, eine aufstrebende Schriftstellerin, die sich durch das Leben in New York City schlägt. Anhand ihrer Erlebnisse, Gedanken und Schriften erkundet Mahkovec die Träume, Herausforderungen und die Schönheit des kreativen Prozesses und macht das Buch zu einer fesselnden Lektüre für alle, die literarische Fiktion schätzen.
Vorteile:Der Roman ist wunderschön geschrieben, mit wortgewaltiger Prosa und anschaulichen Beschreibungen von New York City und dem kreativen Prozess. Die Figur der Honora ist sympathisch und facettenreich, und ihre Reise der Selbstfindung und des Strebens nach Träumen findet bei vielen Lesern Anklang. Die Einbindung von Kurzgeschichten und Märchen verleiht der Erzählung Tiefe und Charme. Viele Leser finden die nachdenkliche, traumartige Qualität des Buches ansprechend und schätzen die Themen Hoffnung und Kreativität.
Nachteile:Für Leser, die Action und eine rasante Handlung suchen, könnte das Tempo zu langsam sein, da sich das Buch mehr auf die Introspektion als auf Ereignisse konzentriert. Einige Rezensionen weisen darauf hin, dass die metafiktionalen Elemente verwirrend sein können und dazu führen könnten, dass die Leser die Geschichte eher als Autobiografie denn als Roman wahrnehmen. Außerdem könnte der Mangel an dramatischer Spannung dazu führen, dass sich die Leser nach einer konventionelleren Erzählung sehnen.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
The Notebooks of Honora Gorman: Fairytales, Whimsy, and Wonder
Keine Liebesgeschichte - und doch eine Geschichte der Liebe. Der Liebe zu einer Stadt, dem Weg des Künstlers und den Träumen.
Als die unbeugsame, wenn auch introvertierte Honora Gorman nach New York City zieht, um den Weg des Schriftstellers einzuschlagen, ist sie von der Schönheit und der Energie der Stadt sowohl beeindruckt als auch überwältigt. Doch sie ist überzeugt, dass dies der Ort ist, an dem sie endlich ihr wahres Ich finden wird. Ihre geliebten Notizbücher werden die Chronik ihrer langwierigen Reise sein.
Im Laufe der Jahrzehnte stolpert sie immer wieder über Hindernisse wie Jobs, Liebe, Wohnorte, das Älterwerden und das Gefühl, dass ihr die Zeit davonläuft. Doch die überschwängliche Beharrlichkeit des Geschichtenerzählens - ihr „Gespräch mit dem Leben“ - und ihre Entschlossenheit, ihren Träumen treu zu bleiben, treiben sie immer weiter voran. Wird sie am Ende triumphieren? Sind solche Träume realisierbar?
Das Ergebnis ist die phantasievolle Geschichte von Honoras Leben als Schriftstellerin, verwoben mit Märchen, Launen und Wundern.