Bewertung:

Das Buch vermittelt eine wertvolle Botschaft über die Opfer, die Mütter für ihre Familien bringen, und betont die negativen Auswirkungen übermäßiger Opfer auf Mütter und ihre Kinder. Es wird jedoch kritisiert, dass es sich wiederholt und unorganisiert ist und sich auf anekdotische Belege stützt, die von seinen Hauptaussagen ablenken.
Vorteile:Die Autorin liefert überzeugende und aufschlussreiche Beobachtungen, die bei Müttern und werdenden Müttern Anklang finden. Die Botschaft ermutigt zu einem gesunden Gleichgewicht von Opfern innerhalb der Familie und fördert Teamarbeit und Autonomie unter den Familienmitgliedern.
Nachteile:Das Buch leidet unter erheblichen Wiederholungen, wodurch es übermäßig lang und unorganisiert wirkt. Übermäßige anekdotische Informationen lenken von den Hauptargumenten ab, und einige Leserinnen könnten es eher frustrierend als aufschlussreich finden.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
The Sacrificial Mother; Escaping the Trap of Self-Denial
Diese zum Nachdenken anregende Studie bietet viele Beispiele dafür, wie Frauen ihre Bedürfnisse konsequent hinter die ihrer Kinder und Ehepartner zurückstellen, und untersucht die lang anhaltenden negativen Auswirkungen dieser Art der Selbstentbehrung.
Die Sozialpsychologin Carin Rubenstein identifiziert die Wurzeln dieses mütterlichen Instinkts, weist auf die schädlichen Folgen hin, die daraus resultieren können, bietet eine Anleitung, wie man aus der Selbstaufopferungsfalle herauskommt, und, was am wichtigsten ist, lehrt Frauen, sich selbst und ihre Familien zu akzeptieren und zu nähren.