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The Ophelia Letters
Die Gedichte in der ersten Hälfte von "The Ophelia Letters" erforschen die Wechselwirkung zwischen dem Ich und dem Ort auf ebenso seltsame wie magische Weise: Reisen in die Arktis mit Werner Herzog, Zwischenstopps auf schottischen Inseln und in der englischen Wildnis, die eine elektrische Sprache der Straße offenbaren, die sowohl weitreichend als auch komplex ist.
In dem langen Titelgedicht gießt Tamas diese gebrochene, schneidende Lyrik in die Figur der Ophelia von Shakespeare und versucht, eine zum Schweigen gebrachte weibliche Stimme aus der Dunkelheit zu holen, um das Licht hereinzulassen.