Bewertung:

Das Buch hat unterschiedliche Kritiken erhalten. Viele loben die künstlerische Qualität und die umfassende Darstellung amerikanischer Underground-Künstler, während andere die mangelnde Kohärenz und die schlechte Produktionsqualität kritisieren.
Vorteile:Wunderschön produziert, mit großartigem Bildmaterial und einer guten Auswahl an Kunstwerken. Sie bietet interessante und informative Texte über verschiedene Outlaw-Künstler, was sie zu einem wertvollen Sammlerstück für Fans der Underground-Kunst macht.
Nachteile:Einige Rezensenten finden die Serie müde und der Zusammenstellung fehlt ein roter Faden, da sie schlecht geschriebene Essays zu irrelevanten Themen präsentiert. Auch die Produktionsqualität wird bemängelt, und es wird von billigem Papier gesprochen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Outlaw Bible of American Art
Die „Outlaw Bible of American Art“ ist ein 700-seitiger revolutionärer Schocker für die Kunstwelt: ein Who's Who des alternativen Kanons marginalisierter oder berühmter audodidaktischer malender Einzelgänger, die ihren eigenen unverschämten, manchmal katastrophalen Visionen folgten und es zu den Höhen des Ruhms oder in die Tiefen der Hölle schafften.
Dieser Sammelband, der Bewegungen von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart dokumentiert, enthält Manifeste, Essays, Interviews und Biografien von einigen der innovativsten amerikanischen Kunstautoren sowie Hunderte von Farb- und Schwarzweißbildern und seltenen Fotos, die alles von NO-Künstlern zusammenbringen, Blackstractionists, Beats und Beckettian Distortionists bis hin zu dystopischen futuristischen Pranksters, subkulturellen Gonzo-Anthropologen und selbstverstümmelnden visionären Unigenderists in einer ausgelassenen, visuell prächtigen Feier des wiedergewonnenen, unverkrampften Geistes der amerikanischen Kunst. Mit dabei sind Boris Lurie, Forrest Bess, Gertrude Stein, Tom Wolfe, Dash Snow, Carlo McCormick, Annie Sprinkle, John Yau, Allen Ginsberg, R.
Crumb, Claes Oldenberg, Thomas Nozkowski, Richard Kern, Joe Coleman, Molly Crabapple, Nick Zedd, David Wojnarowicz und Hunderte mehr.