Bewertung:

Das Buch „The Oceans“ von Dr. Prager hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser loben die fesselnde Erzählweise und die Zugänglichkeit für ein allgemeines Publikum, wodurch es sowohl für Studenten als auch für Laien, die sich für Meereswissenschaften interessieren, geeignet ist. Einige kritisieren jedoch das Fehlen von Farbtafeln und halten die meeresbiologischen Abschnitte für zu wenig ausführlich.
Vorteile:⬤ Spannend und leicht zu lesen, auch für ein allgemeines Publikum.
⬤ Gut für Bildungszwecke, insbesondere als Lehrbuch für Kurse.
⬤ Fesselnde Erzählung, die das Einprägen von Informationen fördert.
⬤ Klare und informative Texte über Ozeanographie und die Geschichte der Ozeane.
⬤ Wird als unterhaltsam und aufschlussreich empfunden und fördert das Interesse an der Meereswissenschaft.
⬤ Bei einigen Ausgaben fehlen Farbtafeln, was das Leseerlebnis beeinträchtigt.
⬤ Der Abschnitt über Meeresbiologie wird als schwach und unzureichend abgedeckt empfunden.
⬤ Einige Probleme mit der Schreibqualität wie Redundanz und Ungenauigkeiten wurden festgestellt.
⬤ Das Buch kann sich etwas lehrbuchartig anfühlen und lässt für manche Leser einen lebendigen Stil vermissen.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Oceans
„(Ein) fesselnde(r) Überblick über die Ozeanographie... (diese) elegante Studie ist eine ausgezeichnete Quelle."--Publishers Weekly.
Eine faszinierende Untersuchung der Ozeane der Erde
Dieser erschöpfende Überblick über die Ozeanographie fängt die Aufregung der Entdeckung ein, die gerade gemacht wird. The Oceans eröffnet dem allgemeinen Leser die Welt der Ozeanforschung und wirft wichtige Fragen über die Zukunft des uralten, nährenden Ozeans selbst auf.
Die Ozeane bedecken mehr als 70 Prozent der Erde, doch weniger als 5 Prozent dieser Fläche sind bisher erforscht. Doch wie Dr. Prager und Dr. Earle in diesem anschaulichen Überblick über die Ozeanforschung zeigen, beschleunigt sich unser Wissen plötzlich: Verschiedene Tauchgänge, Sondierungen, Computeranalysen und andere Sonden decken erstaunliche Fakten über die 142 Millionen Quadratmeilen unter den Meeren auf.