Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Pentagon Papers“ heben den informativen Charakter des Buches hervor, das tiefe Einblicke in das Engagement der USA in Vietnam gewährt und den historischen Kontext darstellt. Die Leser schätzen die gründliche Dokumentation des Krieges, seiner Auswirkungen und der von den politischen Entscheidungsträgern getroffenen Entscheidungen. Viele bemängeln jedoch die Dichte und Länge des Buches, die es zu einer anspruchsvollen Lektüre machen, ähnlich wie bei schweren historischen Texten.
Vorteile:⬤ Informativ und aufschlussreich
⬤ bietet wertvolle historische Einblicke und Kontext über Vietnam
⬤ detaillierte Dokumentation der politischen Entscheidungen der USA
⬤ notwendige Lektüre für das Verständnis der Transparenz der Regierung
⬤ gut geschrieben und wichtige Details werden präsentiert.
⬤ Sehr lang (über 700 Seiten), was die Lektüre schwierig macht
⬤ kann sich in die Länge ziehen oder dicht sein
⬤ kann zusätzlichen Kontext aus anderen Quellen erfordern, um bestimmte Komplexitäten vollständig zu verstehen.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
The Pentagon Papers: The Secret History of the Vietnam War
Die Pentagon Papers, die Grundlage für den Film The Post aus dem Jahr 2018, sind eine Reihe von Artikeln, Dokumenten und Studien, die die Lügen der Johnson-Regierung über das Ausmaß der US-Beteiligung am Vietnamkrieg untersuchen und schockierende Schlussfolgerungen über Amerikas wahre Rolle in diesem Konflikt ans Licht bringen.
Mit einem brandneuen Vorwort von James L. Greenfield wird diese Ausgabe der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Geschichte sicher eine Diskussion über die Pressefreiheit und die Täuschung durch die Regierung auslösen und ein wenig Licht in die Vergangenheit und Gegenwart bringen, damit wir die Zukunft besser verstehen und verbessern können.