Bewertung:

Das Buch „A Duty to Offend“ von Brendan O'Neill hat gemischte Kritiken erhalten. Es wird für seinen zum Nachdenken anregenden Inhalt und seinen fesselnden Schreibstil gelobt. Viele Leser schätzen O'Neills kritischen Blick auf politische Korrektheit und Identitätspolitik. Einige finden die Essays humorvoll und anregend, andere kritisieren sie als vereinfachend oder arrogant. Insgesamt spricht das Buch diejenigen an, die sich gerne mit zeitgenössischen Themen auseinandersetzen, aber nicht alle Leser sind mit O'Neills Standpunkten oder seiner Schreibqualität einverstanden.
Vorteile:⬤ Interessanter und zum Nachdenken anregender Inhalt
⬤ ansprechender Schreibstil
⬤ Humor
⬤ hinterfragt politische Korrektheit und Identitätspolitik
⬤ kurze und verständliche Essays
⬤ regt zum kritischen Denken an.
⬤ Einige Essays werden als vereinfacht oder schlecht komponiert empfunden
⬤ Kritik an Arroganz und mangelndem Verantwortungsbewusstsein in Argumenten
⬤ kann einige Leser langweilen
⬤ wird von einigen als repetitiv empfunden
⬤ kontroverse Standpunkte finden nicht bei jedem Anklang.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
A Duty to Offend: Selected Essays by Brendan O'Neill
Der Essayist und Schläger Brendan O'Neill, der von der Daily Mail als „einer der führenden linken Denker Großbritanniens“ und vom Guardian als „unausstehlicher intellektueller Verführer“ bezeichnet wird, ist kein Unbekannter in Sachen Kontroversen.
In dieser Auswahl aktueller Essays beschäftigt er sich mit allem, von Redefreiheit bis Feminismus, von Porno bis Thomas Paine, von Kohle (gut) bis Chomsky (schlecht). Angetrieben vom Humanismus plädieren die Essays für eine neue Aufklärung und für die Wiederentdeckung unseres Glaubens an „die Würde und Vortrefflichkeit des Menschen“.
Brendan O'Neill ist Herausgeber des Online-Magazins spiked und schreibt regelmäßig für The Spectator und The Australian. Für seine Kolumne in The Big Issue wurde er bei den Professional Publishers Awards 2014 in Großbritannien als Kolumnist des Jahres nominiert.