Bewertung:

Die Rezensionen des Buches zeigen ein geteiltes Meinungsbild. Einige Leser äußerten sich enttäuscht über die Tiefe der Analyse, während andere das Buch ansprechend und informativ fanden. Ein Rezensent bemängelte, dass es dem Buch an aufschlussreichen Zusammenhängen fehle, und argumentierte, dass die verwendeten Referenzen unzureichend seien. Im Gegensatz dazu gefiel einem anderen Leser der Erzählstil und er fand, dass das Buch eine gute Ergänzung zu seinem Interesse an der irischen Geschichte sei.
Vorteile:Fesselnder Erzählstil, unterhaltsam und informativ für diejenigen, die sich für die irische Geschichte interessieren.
Nachteile:Es fehlt an Tiefe und aufschlussreicher Analyse, die sich auf potenziell unzureichende Quellen stützt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Phoenix Park Murders: Conspiracy, Betrayal & Retribution
Eine fesselnde wahre Geschichte über Verschwörung, blutige Intrigen, Hinrichtung und Rache: „Die Phoenix-Park-Morde“ erzählt die Geschichte des berüchtigtsten Verbrechens im Irland des 19. Jahrhunderts, als Mörder mit tödlichen chirurgischen Messern am 6.
Mai 1882 zwei Männer im Phoenix-Park töteten. Bei einem der Toten handelt es sich um den neuen Chefsekretär für Irland, Lord Frederick Cavendish, einen engen Verwandten von Premierminister William Everett Gladstone. Der andere ist Thomas Henry Burke, Leiter des irischen öffentlichen Dienstes, ein Mann, der von den Nationalisten als führende „Schlossratte“ in der britischen Verwaltung angeprangert wurde.
Die Regierung und die Polizei müssen dieses Verbrechen aufklären. Doch es gibt keine Anhaltspunkte.
Die Zeugenbeschreibungen sind nicht schlüssig, und die städtischen Ermittler wissen nicht, wo sie anfangen sollen. Forensische Beweise gibt es nicht, und sie müssen versuchen, in die gefährliche Unterwelt der Fenier einzudringen.
Aber auch hier weiß niemand etwas, denn das kühne Verbrechen wurde von einer völlig neuen Gruppe verübt, die sich selbst als „Irische Unbesiegbare“ bezeichnet.