Bewertung:

The Picture House Girls von Rosie Archer ist ein historischer Roman aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, der das Leben gewöhnlicher Bürger im Hampshire der 1940er Jahre beschreibt und sich vor allem auf Connies Erwachsenwerden vor dem Hintergrund des Krieges konzentriert. Die Leser schätzen die fesselnde Erzählung, die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe, wobei viele aufgrund des abrupten Endes den Wunsch nach einer Fortsetzung äußerten.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte, die einen Einblick in das Leben der Menschen während des Zweiten Weltkriegs bietet
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ emotionale Tiefe
⬤ weckt Nostalgie, besonders bei Einheimischen aus Portsmouth/Gosport
⬤ angenehm für Fans historischer Romane.
Abruptes Ende, das den Leser mit dem Wunsch nach mehr und dem Gefühl der Ungewissheit über die Zukunft der Figuren zurücklässt; einige Leser erwähnen, dass es von einer Fortsetzung profitieren könnte.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
The Picture House Girls
Eine warme und herzliche Geschichte über Hoffnung, Liebe und Frauenfreundschaft im Zweiten Weltkrieg und darüber, wie Frauen in guten und schlechten Zeiten zusammenhalten. Perfekt für Fans von Dilly Court und Nadine Dorries.
Im Hampshire der 1940er Jahre ist der Krieg in vollem Gange und bringt für viele Menschen dunkle Tage. Connie Baxter ist nach dem Tod ihrer Mutter gerade bei ihrer Tante Gertie eingezogen. Gertie arbeitet als Reinigungskraft im Criterion Picture House in Gosport und hilft Connie, dort einen Job als Platzanweiserin zu bekommen.
Für Connie ist es der perfekte Arbeitsplatz, denn sie liebt die Filme mit ihren glamourösen, romantischen Stars. Der einzige Wermutstropfen ist der unheimliche Manager des Criterion mit seinen wandernden Händen. Doch schon bald freundet sich Connie mit der Eisverkäuferin Queenie an, die ihr verrät, wie sie ihn abwimmeln kann.
Der charmante Tommo Smith ist ein 'Taxitänzer'. Gegen ein Honorar steuert er Damen eines bestimmten Alters über die Tanzfläche - und manchmal auch darüber hinaus, womit er seine schicke Kleidung bezahlt. Connies Freundin Queenie hält ihn für einen Schummler, aber seine wunderschönen blauen Augen sagen Connie etwas anderes.
Als er plötzlich verschwindet, akzeptiert Connie, dass Queenie Recht haben könnte - er war zu gut, um wahr zu sein. Während der Krieg weiter wütet und Connie mit der harten Realität des Lebens und den Turbulenzen der Romantik kämpft, wird ihr klar, dass das Leben nicht immer so ist wie auf den Bildern.