Bewertung:

Das Buch präsentiert ein interessantes Thema und ist informativ, leidet aber erheblich unter der schlechten Schreibqualität, einschließlich Grammatik, Zeichensetzung und einem Mangel an gründlicher Bearbeitung.
Vorteile:Informativer und interessanter Inhalt; bietet wertvolle Einblicke in das Thema.
Nachteile:⬤ Sehr schlechte Schreibqualität, einschließlich schlechter Grammatik und Zeichensetzung
⬤ mangelndes Lektorat
⬤ einige Leser fühlen sich über die Originalität und Tiefe des Inhalts getäuscht.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Picts of Scotland
Die Pikten, die für ihre blauen Tätowierungen, die ihnen ihren Namen gaben, bekannt sind, waren einst die vorherrschende Kultur im Norden der Britischen Inseln und wurden von den Armeen des römischen Kaisers Severus als furchterregender Feind angesehen. Ihre Bedeutung stieg bereits 350 v.
Chr. und hielt bis mindestens 900 n. Chr.
an. Dann, vor 1.100 Jahren, verschwanden sie aus der Geschichte. Obwohl viele sie für die Vorläufer der modernen Schotten halten, ist über sie nur wenig bekannt, abgesehen von wenigen archäologischen Funden und Erwähnungen durch die Römer.
In dieser gründlichen und fesselnden Untersuchung vorhandener historischer Quellen erhalten wir endlich ein klareres Bild von diesem rätselhaften Volk. Clayton N. Donoghue argumentiert, dass vieles von dem, was wir als kulturell schottisch ansehen, seine Wurzeln bei den Pikten hat und dass sie eine dynamischere und reichere Kultur hatten als bisher angenommen.
Dieses Buch füllt die Lücken und trägt dazu bei, ein klareres Bild von einem Volk zu zeichnen, das die Römer für wilde Wilde hielten, die in einer trostlosen und gefrorenen Einöde lebten. Wie wir heute wissen, könnte dies nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.