Bewertung:

The Bulldozer in the Countryside von Adam Rome untersucht die Geschichte der Zersiedelung der Vorstädte im Amerika der Nachkriegszeit und ihre Auswirkungen auf die Umwelt. Er hebt die Massenwohnsiedlungen hervor, insbesondere in Levittown, und erörtert, wie diese Urbanisierung den Umweltaktivismus anspornte. Das Buch bietet zwar wertvolle Einblicke in die Stadt- und Umweltgeschichte, hat aber hinsichtlich seiner Lesbarkeit und seines Engagements gemischte Kritiken erhalten.
Vorteile:Es ist informativ und gut recherchiert, was es für diejenigen, die sich für Stadtplanung und Umweltgeschichte interessieren, von unschätzbarem Wert macht. Es bietet einzigartige Einblicke in die Entwicklung der Zersiedelung der Vorstädte und ihre Folgen für die Umwelt, wobei wichtige Themen wie Levittown und die Auswirkungen von Klimaanlagen auf das Design ausführlich behandelt werden. Das Buch ist für Laien zugänglich und sowohl für Studenten als auch für Fachleute wertvoll.
Nachteile:Einige Leser finden es trocken und wenig spannend, was es trotz seines informativen Inhalts weniger fesselnd macht. Außerdem wird das Format des Buches bemängelt, insbesondere das Fehlen von Seitenzahlen für Zitate, was für den wissenschaftlichen Gebrauch unerlässlich ist. Es gab auch Probleme mit dem Zustand von gebrauchten Exemplaren, die als neu verkauft wurden.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Bulldozer in the Countryside: Suburban Sprawl and the Rise of American Environmentalism
The Bulldozer in the Countryside ist die erste wissenschaftliche Geschichte der Bemühungen, die Umweltkosten der Vorstadtentwicklung in den Vereinigten Staaten zu reduzieren.
Das Buch bietet eine neue Darstellung von zwei der wichtigsten historischen Ereignisse in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg - der Massenabwanderung in die Vorstädte und dem Aufstieg der Umweltbewegung. Dieses Werk bietet eine wertvolle historische Perspektive für Wissenschaftler, Fachleute und Bürger, die sich für das Problem der Zersiedelung interessieren.