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The Politics of Labour in the British Caribbean: The Social Origins of Authoritarianism and Democracy in the Labour Movement
Diese Interpretation der Arbeiterorganisationen und der Politik der arbeitenden Bevölkerung der britischen Karibik setzt deren Kampf in Beziehung zu wichtigen nationalen, regionalen und globalen Faktoren.
Das Hauptaugenmerk liegt auf der Zeit zwischen 1934 und 1954, als eine Reihe von Arbeiteraufständen zur Gründung von Gewerkschaften und politischen Parteien führte und demokratische Reformen, die Selbstverwaltung und schließlich die Unabhängigkeit zur Folge hatte. Der Autor argumentiert, dass diese neuen Institutionen zwar vordergründig demokratisch waren, aber häufig autoritäre Tendenzen aufwiesen, die die breitere politische Kultur und den globalen Kontext widerspiegelten, in dem diese demokratisch-autoritären Staaten entstanden.