
La potica de Lorenzo de Zamora: Una apologa de la literatura secular
Jahrhunderts begann Lorenzo de Zamora mit der Veröffentlichung des Monarqu a M stica de la Yglesia, eines ehrgeizigen Werks, in dem er zusätzliche Mittel aus menschlichen Briefen für die biblische Exegese und die Predigt verwendete. In der Präambel zu seinem ersten Teil erschien die Apolog a por las letras humanas, ein Text, in dem er seinen eigenen Stil verteidigt, der reich an rhetorischem Filigran und an Zitaten ist, die den Inhalt verschönern, Mittel, die nicht nur aus der Heiligen Schrift, den Kirchenvätern und verwandten Autoren, sondern auch von Philosophen und Dichtern stammen.
Angesichts des rechtfertigenden und sogar rechtfertigenden Charakters der Apologetik könnte man meinen, dass die Vermischung von Heiligem und Profanem, die Zamora in der Monarchie vornimmt, in einem kirchlichen Kontext nicht verstanden werden würde. Um dieser möglichen Verwerfung zu entgehen, könnte er den apologetischen Text verfasst haben. Sein Ziel war es also, den Gebrauch der heidnischen Philosophie, Literatur und Rhetorik in einem eminent evangelischen Kontext zu verteidigen.
Das Kuriose daran ist, dass er auf diese Weise, sicherlich ohne dies zu beabsichtigen, eine bestimmte Vorstellung von der Literatur vermittelte und gleichzeitig die Überlegungen der wichtigsten antiken Denker zu ihr wertschätzte. In diesem Buch wird der Text Zamoras unter literaturtheoretischen Gesichtspunkten bearbeitet und analysiert.