Bewertung:

Die Rezensentin ist von der Darstellung von Prescott in der fiktiven Geschichte enttäuscht und bringt zum Ausdruck, dass die Darstellung der Stadt als rassistisch und judenfeindlich zwar gut geschrieben ist, aber im Widerspruch zu ihren persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen an diesen Ort steht.
Vorteile:Der Schreibstil wird als gut beschrieben, und die Autorin wird für ihr Talent anerkannt.
Nachteile:Die fiktive Darstellung von Prescott als rassistische, judenfeindliche Stadt wird als schädlich und ungenau empfunden, zumal die Erfahrungen der eigenen Familie des Rezensenten in der Stadt einladend und wohlhabend waren. Der Rezensent ist der Meinung, dass die Autorin entweder einen anderen Namen für die Stadt hätte verwenden oder die Geschichte an einem völlig fiktiven Ort hätte spielen sollen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
The Prescott Journals
In der Kleinstadt Prescott gibt es viele Geheimnisse, und Sarah Berman, eine unerschrockene Stadtreporterin, ist in ihrer alten Heimatstadt in einen Strudel aus schrecklichen Geheimnissen, abscheulichen Verbrechen und abscheulichem Antisemitismus gestolpert.
Aus einem unbändigen Drang heraus reist sie dorthin, um die Story zu bekommen und schnell wieder zu verschwinden. Aber sie merkt bald, dass das nicht so einfach ist.
Während sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt, tauchen Geschichten von Schmerz und Terror auf und rücken in den Vordergrund ihrer fesselnden Ermittlungen.