Bewertung:

Die Rezensionen deuten auf eine starke Unzufriedenheit mit dem Buch hin und kritisieren vor allem die Darstellung von B.F. Skinner und des Behaviorismus durch den Autor. Die Rezensenten argumentieren, dass das Buch Skinners Ansichten fälschlicherweise als deterministisch und pseudowissenschaftlich darstellt und behaupten, dass es die Komplexität und Gültigkeit von Skinners Beiträgen zur Psychologie und Wissenschaft übersieht. Viele Rezensenten bringen ihren tiefen Respekt für Skinner zum Ausdruck und lehnen Machans Interpretationen ab.
Vorteile:Einige Nutzer schätzen den philosophischen Ansatz von Machan und erkennen die Bedeutung der Diskussion über Freiheit und Würde in Bezug auf den Behaviorismus an. Es besteht die Überzeugung, dass das Buch entscheidende Fragen zu den Annahmen in der Wissenschaft anspricht.
Nachteile:Die Mehrheit der Rezensenten kritisiert, dass das Buch Skinner falsch darstellt, und bezeichnet es als schmerzhaft zu lesen und grundlegend fehlerhaft. Viele sind der Meinung, dass es Skinners wissenschaftliche Beiträge in unfairer Weise abwertet, indem es als Angriff auf einen großen Wissenschaftler bezeichnet wird und darauf hinweist, dass die vorgebrachten Argumente auf Missverständnissen von Skinners Arbeit beruhen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Pseudo-Science of B. F. Skinner
The Pseudo-Science of B.
F. Skinner war das erste Buch von Professor Tibor Machan.
Jetzt, fast vierzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung und nach drei Dutzend weiteren Büchern, die Machan veröffentlicht hat, ist es über University Press of America wieder erhältlich. Diese Studie ist mit ihrer ursprünglichen Untersuchung der Arbeit von B. F.
Skinner immer noch lebendig, und sie ist für junge Studenten heute genauso einflussreich wie vor vierzig Jahren. War Skinner ein aufrichtiger Wissenschaftler oder ein Amateur-Metaphysiker? Hatte Skinner Recht mit seiner Ansicht, dass nur das, was beobachtet werden kann, wichtig ist, wenn es darum geht, uns selbst zu verstehen? Hatte er Recht, dass der freie Wille fiktiv und die Moral vorwissenschaftlich ist? Professor Machans faszinierende Untersuchung von Skinners radikalen Studien ist eine Hommage und eine Herausforderung an den Korpus seiner Arbeit.