Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende Untersuchung der psychologischen Faktoren im Schach, die durch aktuelle Daten und Forschungsergebnisse gestützt wird. Die Meinungen über seine Effektivität und sein Engagement gehen jedoch weit auseinander. Einige loben seine Tiefe, während andere es uninteressant finden und es an praktischen Einsichten mangelt.
Vorteile:Umfassende Forschung, unterhaltsam für einige Leser, bestätigt Beobachtungen über das Schachspiel, kurz und doch umfassend.
Nachteile:Wird von einigen als langweilig und nicht lehrreich angesehen und wirkt für seinen Umfang enzyklopädisch.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Psychology of Chess
Muss man ein Genie sein, um gut im Schach zu sein? Was braucht man, um ein Großmeister zu werden? Können Computerprogramme die menschliche Intuition im Spiel übertreffen?
The Psychology of Chess ist ein aufschlussreicher Überblick über die Rolle von Intelligenz, Fachwissen und menschlicher Intuition beim Spielen dieses komplexen und uralten Spiels. Das Buch untersucht die Idee „Übung macht den Meister“ und erklärt, warum Männer in internationalen Ranglisten besser abschneiden als Frauen und warum Schach zum Synonym für extreme Intelligenz, aber auch für Wahnsinn geworden ist.
In einer Zeit, in der Forscher im Bereich der künstlichen Intelligenz zunehmend das Schachspiel studieren, um maschinelles Lernen zu entwickeln, zeigt uns The Psychology of Chess, wie viel es uns bereits über den menschlichen Geist gelehrt hat.