Bewertung:

Das Buch „The Pump“ von Brooman ist ein eindringliches Debüt mit miteinander verknüpften Kurzgeschichten, die in einer kleinen Stadt im Süden Ontarios spielen. Die Sammlung erforscht Themen wie alltägliche Gewalt und tiefe emotionale Verbindungen zwischen den Charakteren und porträtiert die Stadt mit lebhaften und liebevollen Details. Sie verbindet Elemente des Unheimlichen, Traurigen und Gespenstischen und schafft so ein unvergessliches und eindringliches Leseerlebnis.
Vorteile:Brillante und eindringliche Erzählung, lebendige und liebevolle Darstellung der Charaktere und des Schauplatzes, wunderbar schräge und verrückte Erzählungen, emotionale Tiefe und starke Verknüpfung der Geschichten untereinander.
Nachteile:Für Leser, die geradlinige Erzählungen bevorzugen, ist dieses Buch möglicherweise nicht geeignet, da die Geschichten als halluzinatorisch beschrieben werden und von manchen als bizarr oder seltsam empfunden werden könnten.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Pump
Eine gotische Geschichtensammlung mit fleischfressenden Bibern, Kunstfressern und Familienintrigen, für Fans von Alice Munro und Shirley Jackson Die kleine Stadt im Süden Ontarios, die als The Pump bekannt ist, liegt an der Kreuzung der Gewalt dieser Welt - eine verseuchte Wasserversorgung, eine apathische Stadtverwaltung, der gotische Verfall der ländlichen Häuslichkeit - und der einer anderen.
In Broomans miteinander verknüpften Geschichten ist niemand immun gegen die opferreichen Spiele von The Pump. Leuchtturmbewohner, Pfadfinder, seltsame Kirchenlagerleiter, liebeskranke und kranke Schriftsteller, neunjährige Jäger, Kunstesser - jeder muss sich im Sumpf seiner eigenen Moral bewegen, während er auf einem Land lebt, das ihn langsam (und manchmal sehr schnell) umbringt.