Bewertung:

The Dragon's Revenge von Conor Kostick handelt von Tom, einem jungen irischen Helden und erfahrenen Gamer, der rekrutiert wird, um einen abtrünnigen KI-Drachen in dem Multiplayer-Online-Spiel Epic zu bekämpfen. Das Buch befasst sich mit Themen wie Freundschaft, Unternehmensgier und dem Gleichgewicht zwischen Realität und virtuellen Welten. Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Charaktere und das fesselnde Spielerlebnis, auch wenn einige den Anfang als langsam und bestimmte Handlungselemente als antiklimaktisch empfinden.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung und Vielfalt in der Besetzung.
⬤ Fesselnde Beschreibungen der virtuellen Spielwelt und fesselnde Spielmechanik.
⬤ Eine fesselnde Handlung, die Elemente der Fantasie und Unternehmensintrigen miteinander verbindet.
⬤ Sympathischer Protagonist mit realistischen Schwächen, der sowohl Gamer als auch Nicht-Gamer anspricht.
⬤ Fesselndes Tempo, das Vorfreude aufkommen lässt und unerwartete Wendungen der Handlung.
⬤ Der Anfang ist vielleicht etwas langsam, was zu anfänglichem Desinteresse führt.
⬤ Einige Leser empfinden den Höhepunkt als antiklimaktisch im Vergleich zu früheren Schlachten.
⬤ Leser, die mit Spielen nicht vertraut sind, könnten einige technische Details verwirrend finden, obwohl die meisten sagen, dass es trotzdem unterhaltsam ist.
⬤ Der Protagonist hat Momente, in denen er übermächtig ist, was vielleicht nicht jedem gefällt.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Dragon's Revenge
Als eine multinationale Spielefirma Tom, einen smarten, cleveren Teenager aus Dublin, anheuert, um ein Team zusammenzustellen und nach San Francisco zu kommen, um in eine riesige Fantasiewelt einzutauchen, hält er dies für den Job seiner Träume.
Seine Aufgabe ist es, schnell aufzusteigen, um einen KI-Drachen zu eliminieren, der abtrünnig geworden ist und die Veröffentlichung des Spiels verhindert. Je näher Tom diesem Ziel kommt, desto mehr wird ihm klar, dass das Spiel nicht das ist, was es zu sein scheint, nicht zuletzt, weil ein mächtiges Kryptowährungsunternehmen die Entwicklung des Spiels für seine eigenen Zwecke finanziert zu haben scheint.